Gutterballs Entertainment präsentiert
Ein Joshua Leone Film
Mit Musik von Ennio Coan
Flint Eastblock
Dick Van der Linde
und
Billy Boy Nate
In
FÜNF GEGEN WILLY
Pistolenschüsse pfeifen umher.
Ein Staubwind zieht durch die Straßen einer Westernstadt. Ein Mann spaziert allein die lange Hauptstraße entlang. Hinter ihm folgen fünf vermummte Gestalten.
„Hey Schwanzkopf!“,
ruft der Bandit zum alten faltigen Sheriff mit dem eichelförmigen Hut. Als der Sheriff sich umdreht, schießt ein anderer Bandit ihm seinen Hut vom Kopf und die heiße Mittagssonne reflektiert sich auf seinem blanken verschwitzten Glatzkopf.
Es folgen Szenen von Verfolgungsjagten mit Pferden die einer Dampflok hinterher jagen und deren vermummte Reiter auf sie schießen, bis die Lok in einem Tunnel verschwindet.
Ein schlecht rasierter Cowboy hält eine Frau im Arm.
„Es tut mir Leid Maria… ich liebe John.“
Der Cowboy betritt das Zelt des Häuptlings roter Hahnschweif.
„Dort wo die zwei Nüsse hängen, werdet ihr ihn finden. Hau.“
Der Cowboy steht neben dem alten Sheriff. Um sie herum ein Haufen erschossener Banditen. Maria rennt in die Arme des Cowboys.
„Oh Willy!“
„Hast du John gesehen?“
Willy kniet vor einem anderen schlecht rasierten Cowboy der Blut spuckt.
„Ich hab was… für dich… arg…. In meiner… Hose…“
Der Sterbende holt eine alte Taschenuhr heraus.
„Wie groß ist er?“, fragt ein müder und schlaffer Willy mit gezogener Pistole.
„Ziemlich groß.“, antwortet der Sheriff und kratzt seinen Glatzkopf unter dem Hut.
Der Held hält einen geschlagenen Banditen am Kragen gepackt.
„Jetzt… hast du abgewichst!“
Kanonen feuern aus allen Rohren. Nahaufnahmen von schießenden Revolvern. Explosionen. Schreiende Frauen. Willy der sich eine Zigarre ansteckt. Alles untermalt von dem treibenden Sound des großartigen Ennio Coan.
Der Held reitet allein in den Sonnenuntergang. Die Kamera entfernt sich immer weiter nach hinten. Eine Box mit Tempotaschentüchern auf einem Felsen kommt ins Bild.
Schwarz.
FÜNF GEGEN WILLY
Echt krass… wenn im Kino.