Poetry-Ghost][B][FONT='Comic Sans MS schrieb:
©[/FONT][/B]"Die Sucher"
Wieso ist ein Fisch nicht durstig? -
Wäre der Mensch ein Fisch, wäre er dann selbst im Wasser durstig, . . .
wie ein Fisch auf dem Trockenen?
Oder hungert der Mensch weiter nach dem Tag, wo er Gott findet?
.
Hallo Poetry-Ghost,
ehrlich gesagt, weiß ich überhaupt nicht, was der Text mir sagen will, geschweige sagen könnte.
Werden hier zwei grundverschiedene, nicht-vereinbare Lebensraüme miteinander verbunden
./ einmal Fisch im Wasser und Mensch auf Land. Unabhängig davon suggeriert der Text, Fische seine nicht durstig du meinst doch nicht figurativ nach Gott? , was natürlich in seiner bio_Frage mMn Kokolores ist, da Fische in ihrem Lebensraum permanent trinken ist nunmnal in ihrer Biologie ein permanenter Wasseraustausch ;
andererseits, was soll ein Fisch auf dem Trockenen als einzig vertrocknen;
andererseits, was soll ein Mensch im Medium Wasser? okay, zeitfristig schwimmen, tauchen ... aber sonst? ... oder ertrinken ,
und nun der mMn der seltsam hermetische, überhaupt nicht vom Text getragene Sprung in die Frage:
Oder hungert der Mensch weiter nach dem Tag, wo er Gott findet?
... vielleicht könntest du mir paar aufhellende Ideen zum Text schenken ,
🙂
einen Gruß, Dichtel ...
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