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Feedback jeder Art Für Griechenland und seine Pracht

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  • Anaximandala
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Als Griechenland vom Feind bedroht,
zog eine Streitmacht in die Schlacht;
Für Ehre in den Heldentod,
Für Griechenland und seine Pracht!
 
So zogen ein paar tausend Mann 
entgegen Persiens großem Heer
für Freiheit in den Untergang
dem König Spartas hinterher.
 
Geschützt vom Thermopylenpass
war hundertfach die Unterzahl,
doch standen bei Leonidas
die Männer Griechenlands loyal.
 
An ihnen brach der Heere Macht,
die Königsgarde ward entsandt.
Auch ihnen wurd der Tod gebracht,
unsterblich hat man sie genannt.
 
Und Hoffnung strahlte durch das Leid,
als kleiner Traum was möglich wär. 
Es widerstand noch, todgeweiht,
zwei Tage der Spartiaten Heer.
 
So strahlen hell im Zeitenlauf
die Opfer Spartas in der Schlacht.
Sie gaben ihre Leben auf,
für Griechenland und seine Pracht.
 
Hallo @Anaximandala
 
Dein schönes Gedicht erinnert mich an den Film "300", wo sich der Spartanerkönig Leonidas mit 300 tapferen Kämpfern der gewaltigen persischen Streitmacht unter König Xerxes bei den Thermophylen entgegen stellt ...
 
Du hast alles sehr anschaulich dem Leser näher gebracht!
 
LG Teddybär 
 
Für Griechenland und seine Pracht
 
...haste ein geiles Gedicht gemacht,
mein lieber Delf doch glaube mir,
die Geschichte spricht dafür,
das wohl nicht nur so Heroen
unter den alten Griechen toben,
nein, auch Gelehrte tapfer fochten,
für Griechenland, das sie sehr mochten,
denn kämpften mit sehr vielen Buchstaben,
bis sie die dann komplett  ermittelt haben
und jedem nen eigenen Namen gaben,
damit's ermitteln auch besser geht...
...wurden sie eingesperrt, im Alphabet,
dem griechischen, das ist doch klar,
ja, so streng sind die Griechen da,-
es wird kurzer Prozess gemacht...
...für Griechenland und seine Pracht!
 
Und die Moral von der Geschicht':
Es inspirierte mich dein Gedicht
im Sinn der alten Griechen eben,
doch deines hab ich gern gelesen.
 
LG Ralf
 
Welch anregende Verse, lieber Delf!
 
Dazu fällt mir spontan Folgendes ein:
 
"Wanderer, kommst du nach Sparta",
sagte meine Oma Martha, 
"sollst du bei den Thermopylen
recht aus tiefstem Herzen fühlen:
 
Du bist Mensch, du brauchst ein Ziel.
Dafür sollst in deinem Stil
du mit ganzem Herzen kämpfen.
Nichts soll deinen Eifer dämpfen.
 
Ob du dieses Ziel erreichst
oder doch geschlagen weichst,
schlag dir's niemals aus dem Schädel,
wenn's erstrebenswert und edel.
 
Und verspotten dich die Menschen -
sprich aus voller Brust: "Attention!
Dünkt es euch auch marginal,
dieses Ziel war meine Wahl.
 
Habe wohl mein ganzes Leben
gerne dafür hingegeben,
und als Streiter wie als Dichter
trete ich vor meinen Richter."
 
Hoffe, diese spontane Reaktion auf deine Vorlage verstört dich nicht allzu sehr...
 
Wünsche angenehme Nachtruhe!
Cornelius
 
Guten Morgen euch Dreien und ein großes Danke für eure Kommentare 🙂
Ich fühle mich positiv daran erinnert, öfters mal in Richtung der Geschichte zu schauen
 
Hallo @Anaximandala


 


Dein schönes Gedicht erinnert mich an den Film "300", wo sich der Spartanerkönig Leonidas mit 300 tapferen Kämpfern der gewaltigen persischen Streitmacht unter König Xerxes bei den Thermophylen entgegen stellt ...


 


Du hast alles sehr anschaulich dem Leser näher gebracht!


 


LG Herbert 
 
Hallo Herbert,
genau diese Schlacht versuche ich auch in meinem Gedicht zu beschreiben. Es waren neben den 300 Spartanern ja aber auch noch ein paar tausend weiterer Griechen beteiligt, erinnere dich an die Stelle im Film, wo Leonidas fragt Arkadier, was ist dein Beruf? und der erste sagt Schmied, der zweite Bauer, worauf Leonidas sich umdreht und ruft Spartiaten, was seid ihr und das Heer geschlossen antwortet AHOU!
 
 
 


...haste ein geiles Gedicht gemacht,


mein lieber Delf doch glaube mir,


die Geschichte spricht dafür,


das wohl nicht nur so Heroen


unter den alten Griechen toben,


nein, auch Gelehrte tapfer fochten,


für Griechenland, das sie sehr mochten,


denn kämpften mit sehr vielen Buchstaben,


bis sie die dann komplett  ermittelt haben


und jedem nen eigenen Namen gaben,


damit's ermitteln auch besser geht...


...wurden sie eingesperrt, im Alphabet,


dem griechischen, das ist doch klar,


ja, so streng sind die Griechen da,-


es wird kurzer Prozess gemacht...


...für Griechenland und seine Pracht!


 


Und die Moral von der Geschicht':


Es inspirierte mich dein Gedicht


im Sinn der alten Griechen eben,


doch deines hab ich gern gelesen.


 


LG Ralf
 
Hallo Ralf,
 
Ich seh es als den schönsten Lohn
wenn jemand zu Inspiration
in meinen Zeilen finden kann
und eigene begründet dann
wofür ich wirklich dankbar bin
es ist und bleibt stets ein Gewinn 🤗
 
Das Alpha und das Omega
ist, so wie es geschrieben steht
seit Alters her, das ist doch klar,
ein Teil des Griechenalphabet 😄
 
Danke für deine Zeilen, Ralf
Schön dass du die griechischen Denker erwähnst, am Ende haben wohl sie weit mehr für die Kultur erkämpft als Leonidas, Alexander oder sonst wer es im Krieg gekonnt hätte!
 
 
Welch anregende Verse, lieber Delf!


 


Dazu fällt mir spontan Folgendes ein:


 


"Wanderer, kommst du nach Sparta",


sagte meine Oma Martha, 


"sollst du bei den Thermopylen


recht aus tiefstem Herzen fühlen:


 


Du bist Mensch, du brauchst ein Ziel.


Dafür sollst in deinem Stil


du mit ganzem Herzen kämpfen.


Nichts soll deinen Eifer dämpfen.


 


Ob du dieses Ziel erreichst


oder doch geschlagen weichst,


schlag dir's niemals aus dem Schädel,


wenn's erstrebenswert und edel.


 


Und verspotten dich die Menschen -


sprich aus voller Brust: "Attention!


Dünkt es euch auch marginal,


dieses Ziel war meine Wahl.


 


Habe wohl mein ganzes Leben


gerne dafür hingegeben,


und als Streiter wie als Dichter


trete ich vor meinen Richter."


 


Hoffe, diese spontane Reaktion auf deine Vorlage verstört dich nicht allzu sehr...


 


Wünsche angenehme Nachtruhe!


Cornelius
 
Hallo Cornelius,
 
nein, verstört haben mich deine Worte keineswegs, ich finde sie eher bestärkend!
 
Gleich schon in der ersten Zeile
schillert was du hier gedichtet
doch ich hoffe keine Eile
hat der Richter bis er richtet
 
Manchmal ist es wohl bei Zeiten
muss ich sagen etwas schwyrig
stets sich von sich selbst nur leiten
lassen, doch hier ist die Lyrik
 
Schlüssel aller jener Türen
die in uns verschlossen stehen
und die Fackel uns zu führen
um sie wieder zu durchgehen
 
Auch empfinde ich dies Streben
statt als etwas, das verstört
als ein starkes Ziel im Leben
das zu lesen mich betört.
 
 
Liebe Grüße an euch, habt einen guten Morgen und einen schönen Start in die neue Woche 🤗
Delf
 
  • Anaximandala
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