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  • Joshua Coan
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Joshua Coan

Teammitglied
ㅤModerator
Ich sitze auf meinem Stuhl 
Den Käfig auf dem Kopf 
Nachtschatten in meinem Geist 
Der volle Mond scheint hinein 
 
Geistesblitze, ein Sturm im dunkeln 
Alpträume geknäult, sie zischen und fauchen
Amorphe Landkarten, für eine Welt ohne Konsistenz
 
Gewirr aus Stimmen, die Kulisse meiner Taufe 
Getauft für die Einäscherung
Ich bin ein Samenkorn zwischen ihren Mühlsteinen 
Mahlen meinen Leib zu Staub 
Die Seele zu Rauch 
Und ein Riss tut sich auf 
Jetzt tanzen lüstern im Reigen und gesättigt durch mich im unheiligen Licht 
Die Schlümpfe
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Also, ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du brauchst unbedingt einen Blitzableiter.
 
Dir noch einen schönen Abend und morgen einen schönen, blitzfreien Tag,
Heiko
 
Ich will dir nicht zu nahe treten @WF Heiko Thiele, aber du kennst doch sicher den Spruch: wer nichts nettes zu sagen hat, der sollte lieber gar nichts sagen? Ich erweitere hier mal: Wer nichts nettes zu sagen hat und/oder zu kritisieren weiß, der sollte lieber nichts sagen. 
 
Dir auch einen blitzfreien Tag. 
JC
 
Sorry, aber das sollte nichts böses sein. Entschuldige, wenn ich dir zu nahe getreten bin. Manchmal kommt so etwas auch nur aus einem tiefen Mißverständnis heraus.
 
Also, dir ein schönes Pfingstwochenende,
Heiko
 
Ja die Schlümpfe. 
In einer Gedankenwelt können die Dinge die einem im Kopf herum spucken beängstigende Formen annehmen. Gartenzwerge, Barbie-Puppen und auch die Schlümpfe repräsentieren sowohl dämonische Götzenwesen, als auch anbetungswürdige Gottheiten zugleich. 
Sogar Ronald McDonald eignet sich als Gottfigur mit den M-Filialen als Tempel. 
Der Geist und seine Fantasie und Verknüpfungspotential. Ach ja....
man will doch nur verstanden werden. 
Aber ja, ich weiß was du meinst...
...die Schlümpfe...
zwinker. 
 
LG Gagamel 
 
 
  • Joshua Coan
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