Der schöpferische Akt
Befreit vom Strom der Zeit, ist er nun bereit.
Er hat des Teufels Plan durchschaut.
Er will ihn necken und auch plagen,
er wird es ihm ins Anglitz sagen.
Er wartet schon seit vielen tausend Jahren
und seit vielen tausend Tagen.
Die Zeit konnt ihn niemals jagen.
Voller schöpferischer Kraft
brennt in ihm die Leidenschaft.
Bereits von Anfang an hat er es geschafft,
denn er ist der Einzig Weise
und er kennt auch deine Lebensreise.
Voller Mut und Zuversicht
bringt er die Dunkelheit ans Licht.
Nun ist es an der Zeit,
er ist dafür bereit,
er möcht sein Werk vollenden
und nichts und niemand wird ihn dabei lenken.
Der Teufel steht nun da,
er fragt ihn noch einmal.
Willst Du die Menschen richten
und mit Seuchen fast vernichten!?
Nun sprach der Teufel voller Lust,
ich möcht sie quälen und mich laben an der Menschheit böser Gaben.
Gib sie mir und ich werds vollenden,
ich werd dein Ebenbild so kränken,
bis der Letzte Mensch zu Boden geht und dann bei mir um Vergebung fleht.
Nun sprach der Schöpfer
und sagte es mit List.
Ich bin dein Herr und Meister
und der Menschheit Zuversicht.
Ich will dir alle geben,
die im Dunkeln sich bewegen.
Der Teufel sprach, so soll es sein,
denn dir ist ein Fehler unterlaufen,
der Mensch wird in Gier und Haß ersaufen.
Kurze Zeit später erfüllte
der Herr den Raum mit Licht
und sprach dannach zum Teufel
.... ICH bin der Menschheit Zuversicht.
Niemals wirst du sie ins Dunkel leiten,
kannst deine Bösartigkeit
bis zur Unendlichkeit betreiben,
denn ich werd sie dann
mit meiner Liebe stets berühren
und sie ans Licht
meiner Schöpfung führen.
Der Mensch wird am letzten Tage
und in der letzten Stunde
seines Lebens stets erkennen,
die wahre Liebe,
muss man nicht beim Namen nennen.
Ach, sprach der Teufel :
Siegreich gehst du hier hervor,
was bin ich doch für ein Narr
und ein armer Thor.
Befreit vom Strom der Zeit, ist er nun bereit.
Er hat des Teufels Plan durchschaut.
Er will ihn necken und auch plagen,
er wird es ihm ins Anglitz sagen.
Er wartet schon seit vielen tausend Jahren
und seit vielen tausend Tagen.
Die Zeit konnt ihn niemals jagen.
Voller schöpferischer Kraft
brennt in ihm die Leidenschaft.
Bereits von Anfang an hat er es geschafft,
denn er ist der Einzig Weise
und er kennt auch deine Lebensreise.
Voller Mut und Zuversicht
bringt er die Dunkelheit ans Licht.
Nun ist es an der Zeit,
er ist dafür bereit,
er möcht sein Werk vollenden
und nichts und niemand wird ihn dabei lenken.
Der Teufel steht nun da,
er fragt ihn noch einmal.
Willst Du die Menschen richten
und mit Seuchen fast vernichten!?
Nun sprach der Teufel voller Lust,
ich möcht sie quälen und mich laben an der Menschheit böser Gaben.
Gib sie mir und ich werds vollenden,
ich werd dein Ebenbild so kränken,
bis der Letzte Mensch zu Boden geht und dann bei mir um Vergebung fleht.
Nun sprach der Schöpfer
und sagte es mit List.
Ich bin dein Herr und Meister
und der Menschheit Zuversicht.
Ich will dir alle geben,
die im Dunkeln sich bewegen.
Der Teufel sprach, so soll es sein,
denn dir ist ein Fehler unterlaufen,
der Mensch wird in Gier und Haß ersaufen.
Kurze Zeit später erfüllte
der Herr den Raum mit Licht
und sprach dannach zum Teufel
.... ICH bin der Menschheit Zuversicht.
Niemals wirst du sie ins Dunkel leiten,
kannst deine Bösartigkeit
bis zur Unendlichkeit betreiben,
denn ich werd sie dann
mit meiner Liebe stets berühren
und sie ans Licht
meiner Schöpfung führen.
Der Mensch wird am letzten Tage
und in der letzten Stunde
seines Lebens stets erkennen,
die wahre Liebe,
muss man nicht beim Namen nennen.
Ach, sprach der Teufel :
Siegreich gehst du hier hervor,
was bin ich doch für ein Narr
und ein armer Thor.