Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Nur Kommentar Gedanken

Der/die Autor/in wünscht sich Rückmeldungen zum Inhalt des Textes und möchte keine Textkritik.
  • asphaltfee
    letzte Antwort
  • 8
    Antworten
  • 377
    Aufrufe
  • Teilnehmer
Hey Aileas 😊
 
Da sich hier gefühlt Realitäten, Träume, und Erinnerungen verbinden, fand ich keinen „passenden“ Smilie zum klicken. Da hast du mich wohl mit eingefangen.. manche Zeilen verschwimmen, und zum Teil fließen sie auch in ihrer Bedeutung ineinander. 
Erstickt eine Frau
An ihrem Schweigen
Trinkt ein Mann
Traurig schön, gerne darin versunken.
 
Liebe Grüße,
Stefan
 
Danke für Deinen wertvollen Kommentar, lieber Stefan. Smileys sind in der Tag oft nicht passend oder ausreichend, unsere deutsche Sprache ist so viel ausdrucksvoller und facettenreicher. Es freut mich, dass Dir dieses Gedicht gefällt. Vollmondnächte sind oft der Anlass für schlaflose Nächte, die dann aber sehr kreativ sein können. Während die Gedanken Form annehmen, man in seiner eigenen kleinen Welt nach Worten sucht, findet "da draussen" das Leben in all seiner Vielfältigkeit statt. Das Gedicht ist nur ein winziger Ausschnitt davon... Liebe Grüsse 🙂
 
Hallo Aileas,
ja es passiert sehr viel auf der Welt während man schlaflos nachdenkt.
Eigentlich Schade, dass der Text nur nach außen und nicht nach innen horcht, aber vielleicht ist es ja die eigene Einsamkeit während das Leben um einen pulsiert.
Gern mitgewacht und LG
Perry
 
Für das "Nach innen horchen" wird es andere Texte geben, lieber Perry. Dieses Gedicht beschäftigt sich mit den Gedanken an das, was andere Menschen wohl machen, während man die Nacht schlaflos verbringt.
 
Danke für diesen Kommentar, lieber Stephan. Wir leben in unserer kleinen, eigenen Blase unter Milliarden anderer kleiner Weltenblasen. Manche berühren sich, die meisten kommen sich nie nahe. Das Leben der Anderen, Freud und Leid... sie bleiben uns fremd. Und sind doch so áhnlich der unseren...
 
 Hallo Aileas, ja jeder lebt in seiner eigenen Welt,  ich selbst mal in Deutschland und aktuell wieder in China. Alle Menschen auf der Erde haben unterschiedliche Lebenssituationen und doch auch wieder ähnliche Wünsche, Träume, Sorgen, Noete. LG Stephan
 
 
Oh, das mag ich sehr, liebe Aileas! 
 
Fein beobachtet, sanft mitgefühlt und ohne ein Zuviel an Worten gekonnt eindringliche Bilder gemalt! 
 
So viele "Welten", die in ihren jeweiligen, eigenen Universen in und um sich kreisen im Dunkel einer einzigen Nacht! Schön finde ich, dass der Text nicht die "Fliege an der Wand" sein möchte, sondern Anteil nimmt an den uns nicht zur Kenntnis gelangenden Leben mit all ihren möglichen Schönheiten und Widrigkeiten. Man taucht ein und weiß zugleich; man ist Teil des Ganzen und lebt doch sein ganz eigenes Leben und nicht das eines anderen. 
 
Sehr gerne gelesen!
Liebe Grüße,
fee
 
Hab Dank für diese Zeilen, liebe Fee. Es freut mich sehr, dass dieses Gedicht in seiner Einfachheit genau so verstanden wird, wie ich es gefühlt habe und zum Ausdruck bringen wollte. In solchen Momenten muss man die Worte nicht suchen, sie tauchen wie aus dem Nichts auf in vollkommener Klarheit. Das sind sehr schöne Augenblicke, die nicht alle Tage vorkommen. Aber es war ja auch eine Vollmondnacht... 😉
 
 
  • asphaltfee
    letzte Antwort
  • 8
    Antworten
  • 377
    Aufrufe
  • Teilnehmer
Zurück
Oben