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Gedicht - 1

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Ach sag mir, jetzt wo mein Blick letztendlich
aufgehoert hat nach alten Mythen zu sehnen
was noch soll glaenzen, wenn der Mahler mich mahlt
Wenn Farbe sich mit dem Weiss mischt
und Efoi sich leis um mich schlingt; verschlingt
 
Soll ich denn ihre Blaetter pfluecken
und eine Rose mit ihrem Blut bewaessern,
es wird doch ehe mit dem Regen vergehen
 
So sehne ich mich nach dem Schwur denn du mir gabst,
als dein Zug auf den Gleisen gleitete wie Licht
als ich Feuer sah, wo einst das Licht war
als du mich kuesstetst mich Feuer und Liebe
als Liebe ihre suese verlor, ach schoenheit des Schwarzen
 
Das Ozean soll uns nun reissen, o Wellen ertraenken
denn ohne mein Blick bin ich blind, obgleich ich hoer
die Farben verloren ihre suesse.
 
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