Es war einmal auf dieser Welt
ein Oligarch mit ganz viel Geld.
Sein Reichtum war so riesengroß
Du ahnst es kaum, bist fassungslos.
Er hatte `ne Fabrik gekauft
die billig war, wie sonderbar.
Sie war einmal in Staatsbesitz,
dem Staate hat es nix genützt.
Dann kam noch eine Bank dazu,
der Oligarch gab keine Ruh.
So flossen dann auf vielen Wegen
die Gelder hin, zu seinem Segen.
Der Oligarch, oh jemine,
der war einmal beim KGB.
Ganz oben auf der Leiter dort,
zog`s ihn dann zum Gelde fort.
Sein Weg war hart, sein Weg war weit.
Dann hatte er sein Königreich.
Den Dienern in dem Staate dann
gings auch nicht schlecht, sie kamen dran.
Regierungschef und Ratsvorsitz
ernährten sich von seinem Besitz.
Auch Presse, Fernsehen und das Gas
gehörten ihm, das war sein Spaß.
Und kam es dann mal zu Kritik
gab`s Knast für die, was für ein Glück.
Es war einmal auf dieser Welt,
ein Königreich von seinem Geld.
Das wollte dann noch größer sein
und schaute bei den Nachbarn rein.
Verkaufte Gas und Energie
und zwang sie dann tief in die Knie.
Als die dann an der Kette lagen,
gings` ihnen, Schwupps, gleich an den Kragen.
Schoßhündchen hat er sie genannt,
bei Fuß, Du dummes Nachbarland.
Es war nicht eins, nicht zwei, nicht drei,
was solls`, es war ihm einerlei.
Europa und der Rest der Welt
verbeugten sich vor seinem Geld.
Auch wenn sie an der Kette lagen,
die meisten konnten`s gut ertragen.
Und die Moral von der Geschicht`:
ein Oligarch liegt in seinem Sarg.
Der ist aus purem Gold.
Das Leben hats` ihm nicht verlängert.
Denn Gott hats` nicht gewollt.
Anhang anzeigen Gedicht an Oligarchen.mp3
ein Oligarch mit ganz viel Geld.
Sein Reichtum war so riesengroß
Du ahnst es kaum, bist fassungslos.
Er hatte `ne Fabrik gekauft
die billig war, wie sonderbar.
Sie war einmal in Staatsbesitz,
dem Staate hat es nix genützt.
Dann kam noch eine Bank dazu,
der Oligarch gab keine Ruh.
So flossen dann auf vielen Wegen
die Gelder hin, zu seinem Segen.
Der Oligarch, oh jemine,
der war einmal beim KGB.
Ganz oben auf der Leiter dort,
zog`s ihn dann zum Gelde fort.
Sein Weg war hart, sein Weg war weit.
Dann hatte er sein Königreich.
Den Dienern in dem Staate dann
gings auch nicht schlecht, sie kamen dran.
Regierungschef und Ratsvorsitz
ernährten sich von seinem Besitz.
Auch Presse, Fernsehen und das Gas
gehörten ihm, das war sein Spaß.
Und kam es dann mal zu Kritik
gab`s Knast für die, was für ein Glück.
Es war einmal auf dieser Welt,
ein Königreich von seinem Geld.
Das wollte dann noch größer sein
und schaute bei den Nachbarn rein.
Verkaufte Gas und Energie
und zwang sie dann tief in die Knie.
Als die dann an der Kette lagen,
gings` ihnen, Schwupps, gleich an den Kragen.
Schoßhündchen hat er sie genannt,
bei Fuß, Du dummes Nachbarland.
Es war nicht eins, nicht zwei, nicht drei,
was solls`, es war ihm einerlei.
Europa und der Rest der Welt
verbeugten sich vor seinem Geld.
Auch wenn sie an der Kette lagen,
die meisten konnten`s gut ertragen.
Und die Moral von der Geschicht`:
ein Oligarch liegt in seinem Sarg.
Der ist aus purem Gold.
Das Leben hats` ihm nicht verlängert.
Denn Gott hats` nicht gewollt.
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