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Teddybär

Autor
Gefrorene Tränen 
 
Im ewigen Nichts kreisen die Sterne 
Gefrorene Tränen in finsterer Nacht 
Du weinst um uns in unendlicher Ferne 
Dein Tod hat mir Verzweiflung gebracht.
 
Nachts steh’ ich hier als Zeichen der Trauer
Tagsüber weine ich an deinem Grab 
In dieser Welt ist nichts von Dauer 
Grausames Schicksal, dem ich mich ergab.
 
🐻 Teddybär, 2025-02-26
 
Lieber Teddybär, je öfter ich Dein Gedicht lese, desto besser gefällt es mir. Dem Nichts, indem die Sterne kreisen,  setzt Du etwas gegenüber, die Tränen und die Vorstellung einer gemeinsamen Trauer. Hat mich sehr berührt. Gruß Jutta 
 
Hallo Teddybär,
Sterne als "gefrorene Tränen" ist ein schönes Bild, auch wenn es nur in unserer Vorstellung existiert.
Die meisten von ihnen sind wohl eher glühende Kugeln. 😉
Die "Grausamkeit" des Schicksal ist dagegen unsere irdische Realität, auch wenn sie nur eine Seite der Lebenswippe ausmacht. Auf der andern könnte eine Frühlingsblume (in der Hand der wartenden Geliebten) stehen.
LG
Perry
 
Hallo @Teddybär,
 
für mich hätte die erste Strophe völlig ausgereicht.
 
"Gefrorene Tränen in finsterer Nacht"  ein wunderschöner Vers.
 
 
MfG
Monolith
 
Hallo @Monolith
 
Mag sein, aber ich wollte die Trauer noch etwas genauer ausdrücken. Dein Lob ist angekommen und freut mein Dichterherz. 
 
Dankeschön!
LG Teddybär 🐻 
 
  • Teddybär
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