X
Xerion
Gast
Die Stimme
Eine Stimme, der Geist
Ein Geräusch, es schweigt
Ein Fluch, du weißt
Zum Ende, du dich neigst
Ein Schrei, doch ist es still
Ein Licht, doch kann nicht sehn
Jemand der was will
Als würde man vor dir stehn
Und weiter wie sie spricht
Nur verstehen wir sie nicht
das was uns zerbricht
Nur das was nimmt unser Licht
Es ist das Herz, es schreit
Es zeigt unser leid
Doch ist es so verschneit
Die Landschaft, Karl und weit
Denn wo wir sie vergraben
Weil wir so gelernt
Eine Sünde die Fassaden
Das Getue wie erlernt
Zu unterdrücken, unser Worte
Die dem Herzen tief entrinnen
Gibt es nicht so viele Orte
Wo wir kommen ab von Sinnen
Unser Herz, unser Seele
Lasst sie sprechen
neue Wege
Gemeinsam wenn das Eis zerbricht
Auf uns scheint, das neue Licht
Unser Stimme, unser Geist
Das Geräusch, das wir schrein
Die Lösung, wie du weißt
Und das Ende es wird kommen
Doch unser Herz wird voll und warm
Wenn der tot dann kommt
Nehm in freudig in den Arm
Denn ich werde nichts bereuen
Nicht eine Sache, nicht eine wahl
Erwarten werde ich das neue
In Frieden ruhen ein letztes Mal
Eine Stimme, der Geist
Ein Geräusch, es schweigt
Ein Fluch, du weißt
Zum Ende, du dich neigst
Ein Schrei, doch ist es still
Ein Licht, doch kann nicht sehn
Jemand der was will
Als würde man vor dir stehn
Und weiter wie sie spricht
Nur verstehen wir sie nicht
das was uns zerbricht
Nur das was nimmt unser Licht
Es ist das Herz, es schreit
Es zeigt unser leid
Doch ist es so verschneit
Die Landschaft, Karl und weit
Denn wo wir sie vergraben
Weil wir so gelernt
Eine Sünde die Fassaden
Das Getue wie erlernt
Zu unterdrücken, unser Worte
Die dem Herzen tief entrinnen
Gibt es nicht so viele Orte
Wo wir kommen ab von Sinnen
Unser Herz, unser Seele
Lasst sie sprechen
neue Wege
Gemeinsam wenn das Eis zerbricht
Auf uns scheint, das neue Licht
Unser Stimme, unser Geist
Das Geräusch, das wir schrein
Die Lösung, wie du weißt
Und das Ende es wird kommen
Doch unser Herz wird voll und warm
Wenn der tot dann kommt
Nehm in freudig in den Arm
Denn ich werde nichts bereuen
Nicht eine Sache, nicht eine wahl
Erwarten werde ich das neue
In Frieden ruhen ein letztes Mal