Wenn alles brennt
Sei Wolfram flüsterte sie
Wenn jeder rennt
Dann schleich schrie sie
Denn wenn die Sonne untergeht
Geht das Licht ihrgendwo anders auf
Wird der Schatten sich nach dir umdrehen
Dann Nimm deinen Mut zur Hand und Lauf
Doch bleibe ich stehen
Festgewurzelt wie die Kastanie
Wo ich lernte dich zu sehen
Wurdest du zu meiner Geranie
Und zerrtest mich zu gehen
So lief ich gerissen von deiner Manie
Dein Wiederklang immernoch zu sehen
In der Dunkelheit verblasst und doch so klar
Hattest nichtmals Zeit um zu flehen
So verschwandest du schon im Schar
Um mein Herz zu besäen
Die Kastanie ist gefällt
Ihre Zeit sei erloschen
So lebten wir in einer Welt
Ohne einen einzigen Groschen
Deine Stimme die immernoch gellt
Als wäre sie nie verloschen
Sei Wolfram flüsterte sie
Wenn jeder rennt
Dann schleich schrie sie
Denn wenn die Sonne untergeht
Geht das Licht ihrgendwo anders auf
Wird der Schatten sich nach dir umdrehen
Dann Nimm deinen Mut zur Hand und Lauf
Doch bleibe ich stehen
Festgewurzelt wie die Kastanie
Wo ich lernte dich zu sehen
Wurdest du zu meiner Geranie
Und zerrtest mich zu gehen
So lief ich gerissen von deiner Manie
Dein Wiederklang immernoch zu sehen
In der Dunkelheit verblasst und doch so klar
Hattest nichtmals Zeit um zu flehen
So verschwandest du schon im Schar
Um mein Herz zu besäen
Die Kastanie ist gefällt
Ihre Zeit sei erloschen
So lebten wir in einer Welt
Ohne einen einzigen Groschen
Deine Stimme die immernoch gellt
Als wäre sie nie verloschen