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Feedback jeder Art Geruch der Wölfin

Hier gelten keine Vorgaben mit Ausnahme der allgemeinen Forenregeln.
  • Amadea
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Joshua Coan

Teammitglied
ㅤModerator
 ​
Ich liebe den Geruch der Wölfin​
Die mich nur vom sehen kennt​
Die niemals mich beim Namen nennt​
Ich wünschte sie würde mich einmal nur beißen​
Und mit Genuss in Stücke reißen​
 ​
So beneide ich die vielen Knochen​
In ihrem Bau zerkaut und gebrochen​
Gerne wüsste ich mich zwischen ihnen​
Als einer der Erwählten genossen von vielen​
Beute bloß doch was für eine Ehre​
 ​
Dann hole ich mir ihren Pelz​
Verbrenne ihr Fleisch und trage sie als Fell​
Was für eine Trophäe​
 ​
 ​
 
 
Hi Joshua,
 
Was hat sich da geritten!?
 
Ich finde, das ist sexistisch und gewaltverherrlichend. Schlampig auch in der Logik und es holpert ohne jede erkennbare metrische Führung dahin. 
 
Meiner Meinung nach: Ein Text, der besser nicht geschrieben worden wäre. 
 

loop
 
 
 
 
Hallo Zusammen!
 
Vielen Dank Peter, Alexander! 
LG JC
 
Hallo Loop, 
 
Sexismus ist aber nicht das Thema meines Textes, sondern Narzissmus, Eitelkeit, blinde Vernarrtheit, Eifersucht und Hassgefühle. 
Mit Metrik kann ich nichts anfangen. Da bin ich der falsche Ansprechpartner. 
 
Was mich da geritten hat? Tja... vielleicht die Junky-Muse die mich manchmal unter Drogen setzt und ordentlich meinen Verstand vögelt. 
Ob der Text besser nicht geschrieben worden wäre, hast du nicht zu entscheiden. 
 
JC 
 
Rezensionen, wie die von @loop, machen solche Werke nur noch wertvoller....SKANDAL
Schließlich will der Leser was geboten kriegen und nicht in Langeweile verkümmern. 
Bukowski hat sich einen Scheiß um Metrik gekümmert...und nicht nur der...
Ich finde es grandios....
 
LG Managarm 
 
Ob der Text besser nicht geschrieben worden wäre, hast du nicht zu entscheiden. 
Das stimmt allerdings. Ich habe das nicht zu entscheiden. Ich habe nur meine Meinung geäußert. Du wolltest ja "Feedback jeder Art". 
 
Aber ich korrigiere mich entsprechend - mache ich auch oben noch:
 
Meiner Meinung nach: Ein Text, der besser nicht geschrieben worden wäre. 
 
Bukowski hat sich einen Scheiß um Metrik gekümmert
 
Hat Bukowski auch gereimt?
Ich bin halt der Meinung, wenn man schon reimt, dann sollten die Verse auch nicht so dahinholpern, jedenfalls, wenn man als Reim-Gedichte-Schreiber der Phase des Verfassens von pubertären Liebesgedichten entwachsen ist, und zumindest nicht bei so einem ernsten bzw. zumindest ernst gemeinten Thema.
 
Ich finde es nach wie vor vor allem auch inhaltlich daneben gegriffen. Es geht hier um eine Beziehung oder besser Nichtbeziehung, um einen enttäuschten Mann, der offensichtlich von einer Frau nicht bekommt, was er will und dann sind da diese Gewaltphantasien. Wenn man an all die Gewaltverbrechen an Frauen denkt, die aus Eifersucht oder Kränkungen des männlichen Ego entstehen, finde ich diesen Text schon sehr bedenklich. Bin ich da mit meiner Meinung wirklich so alleine, also abgesehen von Josina, die meinem Beitrag oben zustimmte?
 
 
 
Dann hole ich mir ihren Pelz


Verbrenne ihr Fleisch und trage sie als Fell


Was für eine Trophäe
 
Kann man das so einfach ironisch mit der Junky-Muse rechtfertigen, die den Verstand vögelt? Zumindest ohne, dass aus dem Text selbst eine ausreichende Distanz durch eine adäquate künstlerische Aufarbeitung  zu diesen Gewaltfantasien zu erkennen wäre, was ja die Einschätzung der Leserin Melda-Sabine beweist, die darin  "neckische Phantasie" erkennt, was ja jedenfalls nicht der Absicht des Autors entspricht, der oben schreibt:
 
Sexismus ist aber nicht das Thema meines Textes, sondern Narzissmus, Eitelkeit, blinde Vernarrtheit, Eifersucht und Hassgefühle. 
 
 
Ich stelle meine Skepsis gegenüber diesem Text aber lediglich zur Diskussion und will nicht apodiktisch eine Meinung vertreten, aber natürlich möchte ich eine Meinung haben und auch vertreten dürfen, sonst wäre dieses Forum ja umsonst, oder?
 

loop
 
 
 
 
 
 
 
Hallo, Loop
Ja, ich stimme deiner Kritik zu. Ich denke das einige
 den Ernst dieser Art Gedichte nicht verstanden haben.
Schöne, sinnliche Erotik Gedichte, die die Ethik und die Würde der Menschen nicht verletzen, finde ich nach wie vor Literarisch sehr Wertvoll.
HG Josina

 
 
Nichts dergleichen findet sich in meinem Text. Aber man interpretiert halt darein was man will. 
Die Bilder mögen für einige vielleicht zu heftig sein, aber gut, dass ist geschmacksache. Ich lese jedenfalls keine Gedichte die mir nicht gefallen. Für alles andere gibt es die Ignorierfunktion. 
 
Ich danke euch trotzdem für eure Meinungen. 
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.
 
lieber @Joshua Coan auch ich möchte dir meine meinung zu diesem Werk nicht vorenthalten und freue mich über die hier aufgekeimten verschiedenen Aspekte zu denen ich gerne beitragen möchte. 
 
Es ist dir m.e. wieder ein grandioser Scherenschnitt des Schattens, des dionysischen wie Nietzsche sagen würde , gelungen. Kein Baum kann ins Himmelreich wachsen, wenn seine Wurzeln nicht in die Hölle reichen. In der kreativen Arbeit mit den Bildern machst du m.e. das schattenhafte bewusst und verhilfst der seele zur Ganzheit. Deine Werke greifen sehr tief in das Reich des in der regel  verdrängten und rufen die Abwehrmechanismen sofort auf den Plan.  ich möchte dich unbedingt ermutigen SO weiter zu schreiben und noch wilder, blutiger, verzweifelter..
 
ich widerspreche @loop Hier auf diesen spezifischen text geäußerten Ansicht daher leidenschaftlich und bin in dieser Hinsicht völlig anderer Meinung. Im Rahmen der von dir angestoßenen Diskussion lieber Loop möchte ich beisteuern dass ich die von dir erwähnten Aspekte in Joshuas Gedicht nicht wiederfinden konnte und ich meine, manchmal ist „fleisch verbrennen“ eben genau das was es ist nicht mehr und nicht weniger . da gibt es dann keine herzustellende kritische Distanz aus meiner sicht. Die künstlerische Ebene der Auseinandersetzung ist bekanntlich auch keine faktische. eine vergewaltigungsphantasie in einem gedicht ist und wird in der regel keine echte Vergewaltigung. Der versuch sie daher wie im faktischen zu zensieren ist meines erachtens nicht nur untauglich sondern unsinnig. Der Seelenausdruck bemüht sich immer drastischer bilder wie man in Träumen sieht. das bild erklärt sich aus dem Gedicht und im Rezepienten oder auch nicht. 
 
zur form habe ich die meinung dass es grandiose gedichte gibt die bar jedes metrums und jeder form agieren und schrecklich banale sonette die meisterhaft geformt sind. weder isr das eine ein beweis für können noch das andere eine ausrede für blutleere Lyrik. ich persönlich finde dann texte auch entweder lebendig, schöpferisch oder blutleer unabhängig von form und Komposition. ich vermute dass du einen naturwissenschaftlichen hintergrund hast, was zu deiner herangehensweisen und dieser bewundernswerten Akribie und häufig auch intellektuellen Genauigkeit passen würde. darin erschöpft sich aber lyrik und gute lyrik nicht m.e. wenngleich das komponierte, geschliffene natürlich auch etwas wunderschön ästhetisches hat.
 
Ich glaube auch liebe @Josina dass gerade in einem Kunstforum im Rahmen der grundrechtlich gewährten Kunstfreiheit und ihrer verfassungsrechtlichen Schranken alles erlaubt sein muss. Das Gedicht wurde in Sinnestanz eingestellt so dass es nur Erwachsenen zugänglich ist. wie wunderbar wenn man doch eine solche Vielfalt von Seelenausdrücken über die gesamte Palette menschlicher Sehnsüchte und Abgründe rezipieren kann. 
 
mes compliments 
 
Dio
 
 
dem stimme ich zu, lieber Dionysos, jedoch nur bedingt.
Dieses Gedicht sendet im Kontext betrachtet für mich keine frauenverachtenden Signale aus. Die Deutung leitet sich für mich u.a. aus dem gesamtinhaltlichen Kontext des Autoren ab, und der ist eher harmlos. Die kannibalisch anmutende  Szenerie klingt für mich viel mehr nach  "ich habe dich zum fressen gern" und nach Eroberungsphantasien eines Trophäenjägers. Auch wenn der Autor den  Narzissmus, Eitelkeit, blinde Vernarrtheit, Eifersucht und Hassgefühle thematisiert hat, so kann ich dem knochenklappernden martialischen Unterton sogar noch eine humorige Note abgewinnen. Beim Rotkäppchen käme z.B. wohl auch kaum jemand auf die Idee, dass sie Kinder mit einer unzulässigen Darstellung von Kannibalismus im sexuellen Wahn konfrontiert sehen in der verharmlosenden Form einer Gute- Nachtgeschichte.
Dein Plädoyer für eine grenzenlose dichterische Freiheit könnte ich jedoch so nicht unterschreiben. Ein/e  DichterIn trägt sehr wohl Verantwortung für das benutzte Wort. Die Grenzen spiegeln sich z.B, in den Statuten dieses Forums wieder. Menschenverachtende, rassistische, diskriminierende gewaltverherrlichende Inhalte,  misogyne Hasstiraden, pädophile Pornographie etc. sind einfach indiskutabel und ein No Go,  Wenn jemand in diese Kerbe schlägt, dann gehört diesem gehörig auf die Finger geklopft. Das sind nunmal die Grenzen der künstlerischen Freiheit.
Genauso muss sich der AutorIn dagegen verwehren ( wie hier geschehen) , wenn sein Werk in eben diese Richtung missdeutet oder für solche Zwecke missbraucht wird. Denn auch der Leser steht dabei in seiner Verantwortung wenn er interpretiert. In totalitären Staatsformen z.B. kann eine gewillkürte, subjektive  Interpretation u.U. lebensgefährlich sein, für welche sich aber nur das Sysem zu verantworten hat. 
 
L.G. Amadea 
 
 
Dein Plädoyer für eine grenzenlose dichterische Freiheit könnte ich jedoch nicht unterschreiben. Ein/e  DichterIn trägt sehr wohl Verantwortung für das benutzte Wort. Die Grenzen finden sich z.B, in den Statuten dieses Forums wieder. Menschenverachtende, rassistische, diskriminierende gewaltverherrlichende Inhalte,  misogyne Hasstiraden, pädophile Pornographie etc. sind einfach indiskutabel. Wenn jemand in diese Kerbe schlägt, dann gehört diesem gehörig auf die Finger geklopft. Das sind nunmal die Grenzen der künstlerischen Freiheit.
 
liebe @Amadea deinem Posting stimme ich zu,  mit einer wichtigen Klarstellung: Für eine grenzenlose künstlerische Freiheit habe ich NICHT votiert. Wie ich oben dargestellt habe, spreche ich von der künstlerischen Freiheit im Rahmen ihrer Einschränkung durch die grundrechtlichen Schranken. Dazu gehören die von Dir angesprochenen Fälle, die ja wiederum durch eigene Gesetze auch geregelt sind (Jugendschutz etc.) und die das Grundrecht der Meinungsfreiheit durchaus einschränken können. 
 
Deinen Verweis auf Märchen finde ich sehr gelungen. 
 
mes compliments
 
Dio  
 
 
 
Liebe alle,
 
Ich freue mich, dass außer Totschlagargumenten, wie den letzten  von Sabine, oder auch den Verweis auf die Ignorierliste (@Joshua: ohne ein Gedicht zu lesen, kann man nicht wissen, ob es gefällt oder nicht) auch ein echter Diskurs entstanden ist. 
 
Die sachlichen Beiträge hier beweisen ja, dass man den Nichtabnickern nicht gleich mit dem Bann drohen und sie auf die Ignorierliste setzen muss, wenn einmal ein Text nicht so gelingt. Es wäre wahrscheinlich sinnvoller für die eigene Entwicklung als Autor,  den Text im Rahmen seiner Möglichkeiten nochmals kritisch zu hinterfragen. Und ich denke,  wir sollten unser Geschreibsel auf Forenniveau sowieso nicht allzu ernst nehmen.
 
Dio schreibt:
 
[SIZE=11pt]Kein Baum kann ins Himmelreich wachsen, wenn seine Wurzeln nicht in die Hölle reichen. In der kreativen Arbeit mit den Bildern machst du m.e. das schattenhafte bewusst und verhilfst der seele zur Ganzheit.[/SIZE]
 
[SIZE=11pt]Ja, das mag schon sein. Nur derart Tiefgründiges mag dieser Text mE nicht bieten.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Ja, das könnte vielleicht ein aufrüttelndes Thema sein, nur leider geht es nicht auf, wenn Dio meint, es stünde in „Sinnestanz“, obwohl es in „Schattenwelten“ steht, andere „neckische Fantasien“ (Sabine) oder gar ein „perfekte Symbiose der Fleischeslust“ (was immer das heißen soll, Pornorist?) herauslesen, während der Autor aber ganz was anderes im Sinn hatte, nämlich Narzissmus, Eitelkeit, blinde Vernarrtheit, Eifersucht und Hassgefühle. [/SIZE]
[SIZE=11pt]Es ist ja nicht so, dass der Text besonders verklausuliert wäre. Es sind ja an sich einfach zu entschlüsselnde Bilder. Aber ...[/SIZE]
[SIZE=11pt]Amadea kann „dem knochenklappernden martialischen Unterton" eine humorige Note abgewinnen.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Ja, und so könnte man den Text vielleicht auch „retten“. Während es für „Schattenwelten“ mE einfach zu gedankenlos dahingeschludert wirkt, könnte dieses skurrile und bizarre Szenario in der Humorecke vielleicht bestehen und die unfreiwillige Komik könnte dann gewollt und sogar originell sein.[/SIZE]
[SIZE=11pt]Etwa,  wenn sich der unerhörte Verehrer in S1 und 2 mausetot träumt und als einen der "erwählten Knochen wissen möchte“[/SIZE]
[SIZE=12pt]Wie beneide ich die vielen Knochen[/SIZE]
[SIZE=12pt]In ihrem Bau zerkaut und gebrochen[/SIZE]
[SIZE=12pt]Gerne wüsste ich mich zwischen ihnen[/SIZE]
[SIZE=12pt]Als einer der Erwählten genossen von vielen[/SIZE]
 
[SIZE=11pt]("einer der Erwählten“ bezieht sich grammatikalisch ja tatsächlich auf die „Knochen“)  [/SIZE]
[SIZE=11pt]und „danach“, also mausetoter Knochen, will er sich dann ihren Pelz holen und ihn als Fell tragen! [/SIZE]
[SIZE=11pt]Und das sprichwörtlich Umgekehrte ist auch lustig: Normaler Weise zieht man jemand „das Fell über die Ohren“ und man "trägt Pelz".[/SIZE]
[SIZE=12pt]Dann hole ich mir ihren Pelz[/SIZE]
[SIZE=12pt]Verbrenne ihr Fleisch und trage sie als Fell[/SIZE]
[SIZE=12pt]Was für eine Trophäe[/SIZE]
 
[SIZE=11pt]Es wird auch schwer möglich sein „sie“ als Fell zu tragen. [/SIZE]
[SIZE=11pt]Und schon gar, wenn das LI „ihr Fleisch“ vorher verbrennen will, dann gibt es sowieso keine „sie“ mehr. [/SIZE]
 

loop
 
 
 
 
 
 
(@Joshua: ohne ein Gedicht zu lesen, kann man nicht wissen, ob es gefällt oder nicht)
Wenn man den Autor kennt, kann man es sich sparen seine Gedichte zu lesen. 
 
wenn einmal ein Text nicht so gelingt.
Ich finde meinen Text sehr gelungen. Das was ich ausdrücken wollte, hab ich ausgedrückt. Auf Metrik lege ich keinen Wert.
 
Aus dem Gedicht ließt jeder das heraus was er heraus lesen will, wie hier gesehen. Auch meine eigene Sicht ist nur eine von vielen. 
 
Mit deiner Analyse kann ich nichts anfangen. Du stellst hier völlig unnötige Zusammenhänge her. Die Gedanken des Protagonisten das er sich als Erwählte Beute in ihre Höhle träumt und dann als Knochenhaufen sich ihren Pelz holt... das ergibt keinen Sinn, wie du es dir zusammengeschrieben hast. Nur geschieht nichts davon wirklich. Es sind die Gedanken des LI. 
 
Und ich denke,  wir sollten unser Geschreibsel auf Forenniveau sowieso nicht allzu ernst nehmen.
Neeeein! Absolut nicht ernst zu nehmen! Wenn man mit so Vorwürfen wie Sexismus Konfrontiert wird. Einfach drüber lächeln. 
 
JC
 
 
 
 
 
 
Macht was ihr wollt,  aber wenn Trophäenjäger jetzt anfangen mit dem Fell über die Ohren... und dem ganzen Knochenzinnober - das kann doch keiner gutheißen! Das ist dann auch keine Kunstfreiheit mehr. Für mich ist das absolute Tierquälerei, mehr nicht! Also ich erwäge nun  ernsthaft, an dieser Stelle den Tierschutz einzuschalten. Die meisten vergessen dabei, dass  Wölfe auch nur Menschen im Schafspelz sind!
Amadea
 
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