Sermocinor
Autor
Gestern und Flügel
Keine traurigen Perlen der Gedanken,
meine Augen träumten,
in ewigen Bildern,
Hoffnung um Hoffnung, jeden Tag auferstanden.
In den Jahren der Unschuld,
ein so einfaches Spiel,
keine Tränen –
mein Kuss der Wünsche, an mich verstanden.
Doch das Schlafen der Sonne naht:
Zeit kann nicht ewig in den Blicken bleiben,
nur meine lieben Schatten
werden wohl weiter in anderen Gedanken sprechen.
Liebe Kinder der Zeit,
warum nicht Wind und Kälte des Jahres trotzen?
Düfte des Frühlings waren doch so ewig beruhigend;
das Ende der Sehnsüchte in Tränen – wirklich schon bei mir?
Spät, vielleicht noch unverstanden –
kann ich mir doch noch einmal Flügel schenken?
Im Willen für vergangene Tränen:
wieder ein Kind des Frühlings, auch im Herbst geboren.

Bildquelle: Sermocinor mit KI-Untestützung
Keine traurigen Perlen der Gedanken,
meine Augen träumten,
in ewigen Bildern,
Hoffnung um Hoffnung, jeden Tag auferstanden.
In den Jahren der Unschuld,
ein so einfaches Spiel,
keine Tränen –
mein Kuss der Wünsche, an mich verstanden.
Doch das Schlafen der Sonne naht:
Zeit kann nicht ewig in den Blicken bleiben,
nur meine lieben Schatten
werden wohl weiter in anderen Gedanken sprechen.
Liebe Kinder der Zeit,
warum nicht Wind und Kälte des Jahres trotzen?
Düfte des Frühlings waren doch so ewig beruhigend;
das Ende der Sehnsüchte in Tränen – wirklich schon bei mir?
Spät, vielleicht noch unverstanden –
kann ich mir doch noch einmal Flügel schenken?
Im Willen für vergangene Tränen:
wieder ein Kind des Frühlings, auch im Herbst geboren.

Bildquelle: Sermocinor mit KI-Untestützung