Ich schreibe zurzeit ein Drama und da hab' ich zu einem der Charaktere mal ein Gedicht verfasst.
In seinem Geiste Schatten treiben,
Der eine dunkel, der andere hell,
Schneiden seine Seele in Scheiben,
Doch sind sie beide Elends Quell.
Mit vielen Versprechen und Qual,
Ziehen sie ihn hinab in die Nacht,
Hatte doch niemals eine Wahl,
Um zu entgehen des Leidens Wacht.
Im Wahnsinn rennt er nun umher,
Getötet, gelitten, verwirrt,
Ertrinkend im trügenden Meer
Und sein Geist durch die Leere schwirrt.
Freu' mich über Kommentare!
lg David :wink:

In seinem Geiste Schatten treiben,
Der eine dunkel, der andere hell,
Schneiden seine Seele in Scheiben,
Doch sind sie beide Elends Quell.
Mit vielen Versprechen und Qual,
Ziehen sie ihn hinab in die Nacht,
Hatte doch niemals eine Wahl,
Um zu entgehen des Leidens Wacht.
Im Wahnsinn rennt er nun umher,
Getötet, gelitten, verwirrt,
Ertrinkend im trügenden Meer
Und sein Geist durch die Leere schwirrt.
Freu' mich über Kommentare!
lg David :wink: