Ava
Autorin
Auf ein offen gezücktes Messer
lief ich mit offenen Armen zu,
in der Hoffnung du würdest es doch
noch rechtzeitig von mir wegnehmen.
Ich fiel dir in die Arme mit genug Narben
auf meiner Brust, aber es passierte nichts.
In einem kurzen Schwebezustand befand ich mich.
Doch dieses nichts
hing wie das Damoklesschwert
über mir.
Die konstante
Angst, dass da doch mehr
ist als was du vorgibst.
Angst, dass du doch wer
anderes bist als du vorgibst.
Ich glaube am Ende
hab ich mich ein wenig
nach dem Fall gesehnt.
Ja am Ende hat mein
Herz gebettelt, dass es
gebrochen wird.
Am Ende hab ich dich
trotzdem geliebt und dich
trotzdem nicht verdient.
lief ich mit offenen Armen zu,
in der Hoffnung du würdest es doch
noch rechtzeitig von mir wegnehmen.
Ich fiel dir in die Arme mit genug Narben
auf meiner Brust, aber es passierte nichts.
In einem kurzen Schwebezustand befand ich mich.
Doch dieses nichts
hing wie das Damoklesschwert
über mir.
Die konstante
Angst, dass da doch mehr
ist als was du vorgibst.
Angst, dass du doch wer
anderes bist als du vorgibst.
Ich glaube am Ende
hab ich mich ein wenig
nach dem Fall gesehnt.
Ja am Ende hat mein
Herz gebettelt, dass es
gebrochen wird.
Am Ende hab ich dich
trotzdem geliebt und dich
trotzdem nicht verdient.