Ach, nähme sie doch Witterung auf!
Verschmäht sie mich, bin ich schlecht drauf.
Sie sieht ja, wie ich sie umwerbe,
für ihre Gunst auch gerne stürbe
und kämpfe wie ein Alphatier,
jedoch meint sie, es reichten vier.
So winsle ich, sie soll mich beißen,
ekstatisch in der Luft zerreißen
und dann zum Bau, zerkaut, gebrochen,
hinüberschleifen zu den Knochen
vor mir erwählter Artgenossen,
auch hoffnungslos in sie verschossen.
Die Liebe soll mein Tod besiegeln!
Ich will mich nicht mehr um sie prügeln.
Und ende ich als Giermunds Raub,
dann teile ich als Knochenstaub
noch Bau und Bett der schönen Fähe,
beschließ mein Schicksal als Trophäe.
inspiriert von „Der Geruch der Wölfin“ von Joshua Coan
Verschmäht sie mich, bin ich schlecht drauf.
Sie sieht ja, wie ich sie umwerbe,
für ihre Gunst auch gerne stürbe
und kämpfe wie ein Alphatier,
jedoch meint sie, es reichten vier.
So winsle ich, sie soll mich beißen,
ekstatisch in der Luft zerreißen
und dann zum Bau, zerkaut, gebrochen,
hinüberschleifen zu den Knochen
vor mir erwählter Artgenossen,
auch hoffnungslos in sie verschossen.
Die Liebe soll mein Tod besiegeln!
Ich will mich nicht mehr um sie prügeln.
Und ende ich als Giermunds Raub,
dann teile ich als Knochenstaub
noch Bau und Bett der schönen Fähe,
beschließ mein Schicksal als Trophäe.
inspiriert von „Der Geruch der Wölfin“ von Joshua Coan