Die Stimme aus dem Kopf ist hell und klangvoll.
Sie sagt mir vor, ich folge ihr im Brustton
der Überzeugung. Was mir rau und hässlich
erscheint, das redet sie mir glatt und schön.
Ich dreh sie lauter, manchmal bis zum Anschlag,
wenn ich das tiefe Raunen aus dem Bauch
nicht hören will – die andre Stimme nämlich
ist eine miserable Lügnerin.