Was im Geist scheint auserkoren,
im Vergangenen sich formiert,
schwarz und weis Begegnungen,
still im Glauben, ungeniert.
Nichts ist reiner als Gefühl,
und Gebärden, die sich trauen,
vor und hinter uns die Schritte,
alle Augen offen schauen.
Abendrot und Morgenglut,
sich in Hoffnung uns ergeben,
können wir die Angst besiegen,
dieses eine Sein erleben.
Zart ist die Haut der Seele,
ewig schwören wir auf ihre Treue,
wandern auf verschlungenen Pfaden,
hin zum Horizont von Liebe und Reue.

im Vergangenen sich formiert,
schwarz und weis Begegnungen,
still im Glauben, ungeniert.
Nichts ist reiner als Gefühl,
und Gebärden, die sich trauen,
vor und hinter uns die Schritte,
alle Augen offen schauen.
Abendrot und Morgenglut,
sich in Hoffnung uns ergeben,
können wir die Angst besiegen,
dieses eine Sein erleben.
Zart ist die Haut der Seele,
ewig schwören wir auf ihre Treue,
wandern auf verschlungenen Pfaden,
hin zum Horizont von Liebe und Reue.

Bild aus eigener QuelleBasho schrieb:Was im Geist scheint auserkoren,
im Vergangenen sich formiert,
schwarz und weis Begegnungen,
still im Glauben, ungeniert.
Nichts ist reiner als Gefühl,
und Gebärden, die sich trauen,
vor und hinter uns die Schritte,
alle Augen offen schauen.
Abendrot und Morgenglut,
sich in Hoffnung uns ergeben,
können wir die Angst besiegen,
dieses eine Sein erleben.
Zart ist die Haut der Seele,
ewig schwören wir auf ihre Treue,
wandern auf verschlungenen Pfaden,
hin zum Horizont von Liebe und Reue.
![]()