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gummibaum

Autor
Ach, sie soff noch in den Wehen,
und ihr Kind, ein hübsches Mädchen
mit zwölf Fingern und zwölf Zehen,
floh zur Oma aus dem Städtchen.
Dort war sie in bessren Händen,
und ich küsste ihr die Lider,
und um mehr des Glücks zu spenden,
auch den Überschuss der Glieder.
Doch ihr Vater trank nicht minder,
und wir mussten zu ihm jagen, 
denn er hatte eins der Kinder,
ihren Bruder, nicht ertragen.
Fanden ihn mit einem Horne
an der Stirn, schon am Verschorfen.
Vater hatte ihn im Zorne
aus dem vierten Stock geworfen…
 
So ein wichtiges Thema und es zeigt einmal mehr die traurigen Seiten unserer Gesellschaft und den Einfluss von Drogen, welcher schnell zum Problem werden kann. Das Leid der Kinder ist so groß obwohl sie doch nichts dafür können. Wir sollten immer darauf achten was vielleicht im Nachbarhaus geschieht und nicht die Augen verschließen. Ein sehr gutes Werk mit wichtigem Sinn 
LG me. 
 
 
Hola gran poeta, tu poema me recuerda a tu compatriota Wilhelm Busch. 
Your poem reminds me of your compatriot Wilhelm Busch.
Cordiales saludos de tu amigo
Carlos
 
 
 
Liebe Gummibaum 
Es ist so wichtig diese bedauerlichen misshandelten Kinder zu erreichen und auf ihr Leid aufmerksam zu machen.
Danke dafür
Liebe Grüße Ilona 
 
Danke für die Likes.
 
Liebe me., lieber Carlos, liebe Ostseemoewe und liebe Nina K.,
 
habt herzlichen Dank für eure Kommentare.
 
Ich lernte das Mädchen im Turnverein kennen, und wir gingen zusammen zur Tanzstunde. In der Wohnung ihrer Eltern waren wir nur zweimal. Einmal zum Babysitten und nach dem Fenstersturz des Bruders in den Vorgarten. Für uns war es ein Wunder, dass das Kind noch lebte und nur sehr leichte Verletzungen hatte.
 
Liebe Grüße von gummibaum
 
 
  • gummibaum
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