Gottes Hand
Einsam in der weißen Pracht,
Ziehet meine Seele Kreise.
Schnee bedeckt in jener Nacht,
Land und Herz versinken leise.
Stumm den Ruf nach Liebe lallend,
Zieh ich ziellos nur umher.
In die kalten Fluten fallend,
Frage ich „Wo gibt es mehr?“
Und schon sinken schwer die Lieder,
Für den letzen langen Traum.
Kälte kriecht in meine Glieder,
Meinen Herzschlag spür ich kaum.
Dann, auf einmal aus dem Nichts,
Eine ausgestreckte Hand,
Zieht mich auf zu neuem Licht.
Fühl das Feuer neu entbrannt.
Einsam in der weißen Pracht,
Ziehet meine Seele Kreise.
Schnee bedeckt in jener Nacht,
Land und Herz versinken leise.
Stumm den Ruf nach Liebe lallend,
Zieh ich ziellos nur umher.
In die kalten Fluten fallend,
Frage ich „Wo gibt es mehr?“
Und schon sinken schwer die Lieder,
Für den letzen langen Traum.
Kälte kriecht in meine Glieder,
Meinen Herzschlag spür ich kaum.
Dann, auf einmal aus dem Nichts,
Eine ausgestreckte Hand,
Zieht mich auf zu neuem Licht.
Fühl das Feuer neu entbrannt.