Sidgrani
Autor
Ich lieg auf meines Bettes Linnen
und schaue mit vergnügten Sinnen
auf mir vertraute Hügel hin.
Die beiden sind mir eine Freude,
ja, eine echte Augenweide.
Ich meine, dass ich glücklich bin.
Mir geht es gut, ich muss mich kneifen
und lasse meine Blicke schweifen
aufs dicht bewachsne dunkle Tal.
Ich habe es allein erschlossen,
nicht lang gefackelt, schnell geschossen,
die Häschen hatten keine Wahl.
Ein jedes Mal floss rote Tinte,
ich bin ein Profi an der Flinte,
gleich morgen geht‘s erneut auf Pirsch.
Im Wald zu weilen ist mein Leben,
der Jagd, der gilt mein ganzes Streben.
Nimm dich in Acht, du stolzer Hirsch!
und schaue mit vergnügten Sinnen
auf mir vertraute Hügel hin.
Die beiden sind mir eine Freude,
ja, eine echte Augenweide.
Ich meine, dass ich glücklich bin.
Mir geht es gut, ich muss mich kneifen
und lasse meine Blicke schweifen
aufs dicht bewachsne dunkle Tal.
Ich habe es allein erschlossen,
nicht lang gefackelt, schnell geschossen,
die Häschen hatten keine Wahl.
Ein jedes Mal floss rote Tinte,
ich bin ein Profi an der Flinte,
gleich morgen geht‘s erneut auf Pirsch.
Im Wald zu weilen ist mein Leben,
der Jagd, der gilt mein ganzes Streben.
Nimm dich in Acht, du stolzer Hirsch!