I
Er schläft am Tag.
Erschläft sich eine neue Nacht.
Er schläft. Die großen Kiefer zugemacht.
Und seine dunkle Höhle in den Tannen ist ein Grab.
Die Knochen achtlos ausgebracht.
Der ganze Wald ein offener Sarg.
Er schläft am Tag.
Der rote Spielzeugteddy lacht.
II
Das schwarze Kleid, das sie nicht tragen wollte.
Wie gut es ihr jetzt steht.
Die langen schwarzen Haare abgelegt.
Die weiße, fahle Haut,
die so erregt
wunderschön abgelöst.
Sonst bloß die kleinen, weißen Füße aufgeschürft.
Von schwarzen, viel zu großen Stöckelschuhen.
In denen ihre Fersen bluten.
Ein allerletztes Foto noch,
dann darf sie ruhen.
Der Kopf, der wird sein schönstes
Loch.
III
Das Loch, das irritierte ihn am meisten.
Jetzt starrt es ihn nie wieder an.
Er fühlt sich nicht als Mann.
Er fühlt sich nicht als Frau.
Er ist das Kruppstahlbrückengrau
des kapitalen Schraubenschlüssels.
Das Fleischerfarbene des Rüssels.
Der Vater war ein Werkzeugmacher.
Im Wald, da warten die Gespenster.
Er schläft am Tag.
Erschläft sich eine neue Nacht.
Er schläft. Die großen Kiefer zugemacht.
Und seine dunkle Höhle in den Tannen ist ein Grab.
Die Knochen achtlos ausgebracht.
Der ganze Wald ein offener Sarg.
Er schläft am Tag.
Der rote Spielzeugteddy lacht.
II
Das schwarze Kleid, das sie nicht tragen wollte.
Wie gut es ihr jetzt steht.
Die langen schwarzen Haare abgelegt.
Die weiße, fahle Haut,
die so erregt
wunderschön abgelöst.
Sonst bloß die kleinen, weißen Füße aufgeschürft.
Von schwarzen, viel zu großen Stöckelschuhen.
In denen ihre Fersen bluten.
Ein allerletztes Foto noch,
dann darf sie ruhen.
Der Kopf, der wird sein schönstes
Loch.
III
Das Loch, das irritierte ihn am meisten.
Jetzt starrt es ihn nie wieder an.
Er fühlt sich nicht als Mann.
Er fühlt sich nicht als Frau.
Er ist das Kruppstahlbrückengrau
des kapitalen Schraubenschlüssels.
Das Fleischerfarbene des Rüssels.
Der Vater war ein Werkzeugmacher.
Im Wald, da warten die Gespenster.