SchwarzPoet
Autor
Ich schlenderte neulich in meinen Gedanke
so träumend vor mich hin.
Es gab keine Mauern, gar Zäune, nicht Schranken,
doch fehlte jeder Sinn.
Die Leinwand sie strahlte in purpurnen Farben,
ein Flimmerkasten hier?
Der Pförtner er drohte mit Wunden und Narben
und trank dabei sein Bier.
Mit Mühen und Nöten ich durfte passieren,
oh letzter Nickel mein.
Der Blick dieses Unholds lies Adern gefrieren,
der Eingangshürde Pein.
So drehte ich wieder den Kopf zum Geschehen,
für das was hier geblecht.
Mein Gott was ich sah, zwang mich: Bleib doch stehen!
Ja, plötzlich wurd' mir schlecht.
Refrain:
Hartz IV - TV,
zum Kotzen gibt es Kübel.
Hartz IV - TV,
mit "Mindkill" dümmer werden.
Hartz IV - TV,
Beim Glotzen wird mir übel.
Hartz IV - TV,
Nein ich will noch nicht sterben.
Der Schock mich fast lähmte, muss erstmal verdauen,
was Krebsgeschwüre bringt.
Mit silbernen Eisen Hirnzellen abbauen,
wenn Helene fröhlich singt.
Zwei Männer und ein Halber, hier jeden verkohlen,
nur lustig sind sie nicht.
Und dann kommt der Knaller, ganz ohne den Bohlen,
die Quotenfee nicht spricht.
Zum Tauschen von Frauen braucht Man👎 kaum was sagen,
der Bauer findet sie dann.
Berlin Tag und Nacht, darf sich damit plagen,
ob Supertalent was kann.
Von guten, ach auch schlechten Zeiten zu träumen.
stumpft so manchen ab.
So wird man schnell wirkliches Leben versäumen
und schaufelt das eigene Grab.
Refrain:
Hartz IV - TV,
zum Kotzen gibt es Kübel.
Hartz IV - TV,
mit "Mindkill" dümmer werden.
Hartz IV - TV,
Beim Glotzen wird mir übel.
Hartz IV - TV,
Nein ich will noch nicht sterben.
Der Schock löst sich langsam, vergießt keine Tränen,
bevor das Niveau sinkt.
Denn mehr als im Ansatz, das Grauen erwähnen,
sagt aus dass etwas stinkt.
Mit angehaltenem Atem und mit Leibes oh Kräften,
da ändere ich mein Ziel.
Mein Magen jetzt flauer, wehrt sich mit seinen Säften,
von München bis nach Kiel.
Wenn Muskeln brennen im Schatten, ganz ohne Feuer,
Schweiß tropft ganz ungefragt.
Durch Widerstand wird man leicht zum Ungeheuer,
der Pförtner sich beklagt.
Ein plötzlicher Stoß zur Seite, den Wachmann lässt taumeln,
bin endlich wieder frei.
In Wirklichkeit vom Hochbett die Beine lass baumeln
und das nachts um halb drei.
Refrain:
Hartz IV - TV,
zum Kotzen gibt es Kübel.
Hartz IV - TV,
mit "Mindkill" dümmer werden.
Hartz IV - TV,
Beim Glotzen wird mir übel.
Hartz IV - TV,
Nein ich will noch nicht sterben
© SchwarzPoet
so träumend vor mich hin.
Es gab keine Mauern, gar Zäune, nicht Schranken,
doch fehlte jeder Sinn.
Die Leinwand sie strahlte in purpurnen Farben,
ein Flimmerkasten hier?
Der Pförtner er drohte mit Wunden und Narben
und trank dabei sein Bier.
Mit Mühen und Nöten ich durfte passieren,
oh letzter Nickel mein.
Der Blick dieses Unholds lies Adern gefrieren,
der Eingangshürde Pein.
So drehte ich wieder den Kopf zum Geschehen,
für das was hier geblecht.
Mein Gott was ich sah, zwang mich: Bleib doch stehen!
Ja, plötzlich wurd' mir schlecht.
Refrain:
Hartz IV - TV,
zum Kotzen gibt es Kübel.
Hartz IV - TV,
mit "Mindkill" dümmer werden.
Hartz IV - TV,
Beim Glotzen wird mir übel.
Hartz IV - TV,
Nein ich will noch nicht sterben.
Der Schock mich fast lähmte, muss erstmal verdauen,
was Krebsgeschwüre bringt.
Mit silbernen Eisen Hirnzellen abbauen,
wenn Helene fröhlich singt.
Zwei Männer und ein Halber, hier jeden verkohlen,
nur lustig sind sie nicht.
Und dann kommt der Knaller, ganz ohne den Bohlen,
die Quotenfee nicht spricht.
Zum Tauschen von Frauen braucht Man👎 kaum was sagen,
der Bauer findet sie dann.
Berlin Tag und Nacht, darf sich damit plagen,
ob Supertalent was kann.
Von guten, ach auch schlechten Zeiten zu träumen.
stumpft so manchen ab.
So wird man schnell wirkliches Leben versäumen
und schaufelt das eigene Grab.
Refrain:
Hartz IV - TV,
zum Kotzen gibt es Kübel.
Hartz IV - TV,
mit "Mindkill" dümmer werden.
Hartz IV - TV,
Beim Glotzen wird mir übel.
Hartz IV - TV,
Nein ich will noch nicht sterben.
Der Schock löst sich langsam, vergießt keine Tränen,
bevor das Niveau sinkt.
Denn mehr als im Ansatz, das Grauen erwähnen,
sagt aus dass etwas stinkt.
Mit angehaltenem Atem und mit Leibes oh Kräften,
da ändere ich mein Ziel.
Mein Magen jetzt flauer, wehrt sich mit seinen Säften,
von München bis nach Kiel.
Wenn Muskeln brennen im Schatten, ganz ohne Feuer,
Schweiß tropft ganz ungefragt.
Durch Widerstand wird man leicht zum Ungeheuer,
der Pförtner sich beklagt.
Ein plötzlicher Stoß zur Seite, den Wachmann lässt taumeln,
bin endlich wieder frei.
In Wirklichkeit vom Hochbett die Beine lass baumeln
und das nachts um halb drei.
Refrain:
Hartz IV - TV,
zum Kotzen gibt es Kübel.
Hartz IV - TV,
mit "Mindkill" dümmer werden.
Hartz IV - TV,
Beim Glotzen wird mir übel.
Hartz IV - TV,
Nein ich will noch nicht sterben
© SchwarzPoet