Jules Champain
Autor
Haus meiner Träume
Eingesperrt im Haus meiner Träume,
hab ich es versäumt,
wollt zu viele Räume
anstatt zu schauen auf 5 große Bäume.
Kein Wort kann mehr verzeihen,
der Wert ist hier nicht mehr vereint,
das Glas zerbrochen
Hoffnungslosigkeit macht sich breit.
Die Geier schreien es vom goldenen Dach,
der Kadaver mit Maden bedeckt
es stinkt nach verfaultem DIR,
alles ist besser als wir.
Die Vögel sind verstummt,
ein eisiger Wind bläst in meinen Mund,
ein Fuchs rennt an mir vorbei.
Ich laufe ihm nach, er grinst mich an und lauft schnell voran.
Ich verstecke mich im Keller,
glühende Augen die ich seh,
keine Hände sondern Krallen zerren mich aus meinem Versteck
und lassen mich dann eiskalt fallen.
Hörner wie ein Ochs hast du,
keine Nase wie unser einer,
nur zwei große Löcher ragen aus deinem Schädel
und du bist wie immer benebelt.
Beim Sprechen spuckst du mir ins Gesicht,
du stinkst erbärmlich aus all deinen Öffnungen,
deine Zähne sind komplett verfault,
trotzdem kannst du nicht anders und hast wie immer ein großes Maul.
Jules Champain
Eingesperrt im Haus meiner Träume,
hab ich es versäumt,
wollt zu viele Räume
anstatt zu schauen auf 5 große Bäume.
Kein Wort kann mehr verzeihen,
der Wert ist hier nicht mehr vereint,
das Glas zerbrochen
Hoffnungslosigkeit macht sich breit.
Die Geier schreien es vom goldenen Dach,
der Kadaver mit Maden bedeckt
es stinkt nach verfaultem DIR,
alles ist besser als wir.
Die Vögel sind verstummt,
ein eisiger Wind bläst in meinen Mund,
ein Fuchs rennt an mir vorbei.
Ich laufe ihm nach, er grinst mich an und lauft schnell voran.
Ich verstecke mich im Keller,
glühende Augen die ich seh,
keine Hände sondern Krallen zerren mich aus meinem Versteck
und lassen mich dann eiskalt fallen.
Hörner wie ein Ochs hast du,
keine Nase wie unser einer,
nur zwei große Löcher ragen aus deinem Schädel
und du bist wie immer benebelt.
Beim Sprechen spuckst du mir ins Gesicht,
du stinkst erbärmlich aus all deinen Öffnungen,
deine Zähne sind komplett verfault,
trotzdem kannst du nicht anders und hast wie immer ein großes Maul.
Jules Champain