Oh Erbarmungsloser! Eisern würgt dein Griff!
Seit der Zeiten schonungslosem Anbeginn
führst du deine Heere, deine Scharen,
unbarmherzig mir entgegen!
Meine Banner wehen dem Frieden treu,
der unlängst im Staube verzweifelt begraben,
doch seien sie wohl der Hoffnung letztes Bollwerk!
So ist ehern mein Ansinnen den Ahnen hehr,
das Recht vor Unrecht zu bewahren,
sei letztlich mein Schicksal!
Zum Trotze ballen sich müde Hände,
ein Schrei durchtrennt verwittertes Urgestein,
schwarze Wolkenberge zerfallen mit bebender Macht,
als ein Feuersturm mein Friedensbanner frisst!
Oh Heere der Wahrheit, formiert euch!
Stehet und Wahret! Verteidigt!
Vom Wahnsinn beseeltes Feindesheer,
wohl rühren sie ihre verkommenen Trommeln,
doch am Horizonte zeichnet sich rot ihr Untergang!
Euch voraus gebe ich meinem Rappen Befehl
hoffnungsvoll in unseren Sieg zu reiten,
oh ihr Verfechter des Rechts!
Enttrohnet nun was euch niederhält,
zu lange lebtet ihr als Knechte, als Sklaven!
Denn wer des Friedens Flamme stört – der erlischt!
Seit der Zeiten schonungslosem Anbeginn
führst du deine Heere, deine Scharen,
unbarmherzig mir entgegen!
Meine Banner wehen dem Frieden treu,
der unlängst im Staube verzweifelt begraben,
doch seien sie wohl der Hoffnung letztes Bollwerk!
So ist ehern mein Ansinnen den Ahnen hehr,
das Recht vor Unrecht zu bewahren,
sei letztlich mein Schicksal!
Zum Trotze ballen sich müde Hände,
ein Schrei durchtrennt verwittertes Urgestein,
schwarze Wolkenberge zerfallen mit bebender Macht,
als ein Feuersturm mein Friedensbanner frisst!
Oh Heere der Wahrheit, formiert euch!
Stehet und Wahret! Verteidigt!
Vom Wahnsinn beseeltes Feindesheer,
wohl rühren sie ihre verkommenen Trommeln,
doch am Horizonte zeichnet sich rot ihr Untergang!
Euch voraus gebe ich meinem Rappen Befehl
hoffnungsvoll in unseren Sieg zu reiten,
oh ihr Verfechter des Rechts!
Enttrohnet nun was euch niederhält,
zu lange lebtet ihr als Knechte, als Sklaven!
Denn wer des Friedens Flamme stört – der erlischt!