Noch eh der Tag die Lider hebt,
die Nacht allmählich Abschied nimmt,
Gesang den grünen Wald belebt,
als wär ein Wettstreit angestimmt.
Die Luft ist klar, der Ton trägt weit,
und dringt zum Himmelszelt empor,
der Vogelmann putzt flink sein Kleid
und führt es stolz der Liebsten vor.
Ein Eichhorn huscht von Ast zu Ast,
fliegt durch die Luft mit einem Satz,
schnell wie ein Pfeil, doch ohne Hast,
es klettert Richtung Futterplatz.
Der Igel kriecht ins Blätterbett,
er war des Nachts auf Schneckenjagd.
Zwei Tauben tanzen ein Ballett,
derweil im Wald ein Käuzchen klagt.
Vergnügt begrüße ich den Tag,
schau hoch hinauf ins Blätterzelt,
erfreue mich am Lerchenschlag
und wünsch mir eine heile Welt.
die Nacht allmählich Abschied nimmt,
Gesang den grünen Wald belebt,
als wär ein Wettstreit angestimmt.
Die Luft ist klar, der Ton trägt weit,
und dringt zum Himmelszelt empor,
der Vogelmann putzt flink sein Kleid
und führt es stolz der Liebsten vor.
Ein Eichhorn huscht von Ast zu Ast,
fliegt durch die Luft mit einem Satz,
schnell wie ein Pfeil, doch ohne Hast,
es klettert Richtung Futterplatz.
Der Igel kriecht ins Blätterbett,
er war des Nachts auf Schneckenjagd.
Zwei Tauben tanzen ein Ballett,
derweil im Wald ein Käuzchen klagt.
Vergnügt begrüße ich den Tag,
schau hoch hinauf ins Blätterzelt,
erfreue mich am Lerchenschlag
und wünsch mir eine heile Welt.