Ich schaue in mein kleines Buch von Heine,
Seine Gedichte transzendieren mich in eine Welt,
in der im wunderschönen Mai auch unsre Knospen sprangen,
In der ich nicht wie Eduard enden werde,
In der ich Belsazars Geschicht‘ miterleben kann,
In der wenigstens ein Gedicht zu Emma an mich gerichtet ist.
Ich schließe das Buch.
Mein Finger streicht über meinen Oberschenkel,
die Striche kann man kaum noch sehen,
man kann sie kaum fühlen, doch ich weiß, sie sind da.
Der Schmerz vor dem ich mich damals versucht hab zu entrinnen,
Er ist immer noch in meinem Herzen drinnen.
Du bist immer noch meiner kleinen Erde
Superheld,
doch das weißt du schon seit langem,
Frage mich wo du bist,
und ob und wann.
Ich breche zusammen - Ich weine.
Seine Gedichte transzendieren mich in eine Welt,
in der im wunderschönen Mai auch unsre Knospen sprangen,
In der ich nicht wie Eduard enden werde,
In der ich Belsazars Geschicht‘ miterleben kann,
In der wenigstens ein Gedicht zu Emma an mich gerichtet ist.
Ich schließe das Buch.
Mein Finger streicht über meinen Oberschenkel,
die Striche kann man kaum noch sehen,
man kann sie kaum fühlen, doch ich weiß, sie sind da.
Der Schmerz vor dem ich mich damals versucht hab zu entrinnen,
Er ist immer noch in meinem Herzen drinnen.
Du bist immer noch meiner kleinen Erde
Superheld,
doch das weißt du schon seit langem,
Frage mich wo du bist,
und ob und wann.
Ich breche zusammen - Ich weine.