Patrick
Autor
Herbstgedanken
Wenn die Blätter, gold und braun,
sich leise von den Ästen lösen,
und der Wind, mit kühler Hand,
sie sanft auf die Erde dröselt,
dann flüstert die Zeit von Vergänglichkeit,
ein Hauch von Traurigkeit liegt in der Luft.
Die Tage kürzer, die Sonne blasser,
ein schüchterner Abschied von der Wärme.
Ich wandere durch die Straßen,
unter Wolken, die schwer und grau,
und suche nach Farben in den Erinnerungen,
die längst verblasst und fern sind.
Die letzten Sonnenstrahlen küssen den Tag,
ein leiser Schimmer, der bald vergeht.
In den Fenstern der Häuser das Licht,
ein zögerlicher Trost in der Dunkelheit.
So sammle ich die flüchtigen Momente,
die der Herbst in seiner Melancholie trägt,
und halte sie fest in meinem Herzen,
bis der Winter sie sanft verweht.
Wenn die Blätter, gold und braun,
sich leise von den Ästen lösen,
und der Wind, mit kühler Hand,
sie sanft auf die Erde dröselt,
dann flüstert die Zeit von Vergänglichkeit,
ein Hauch von Traurigkeit liegt in der Luft.
Die Tage kürzer, die Sonne blasser,
ein schüchterner Abschied von der Wärme.
Ich wandere durch die Straßen,
unter Wolken, die schwer und grau,
und suche nach Farben in den Erinnerungen,
die längst verblasst und fern sind.
Die letzten Sonnenstrahlen küssen den Tag,
ein leiser Schimmer, der bald vergeht.
In den Fenstern der Häuser das Licht,
ein zögerlicher Trost in der Dunkelheit.
So sammle ich die flüchtigen Momente,
die der Herbst in seiner Melancholie trägt,
und halte sie fest in meinem Herzen,
bis der Winter sie sanft verweht.