Du Stiller Frucht der Ewiegn Herbste
So Still und klam bist du verboregn
Im Nachtschnee bedeckten kaltem Boden^
Der Ewige Trost der jung Verletzten
Und ein Zeugnis fuer Vergenglichkeit
Immer da und doch der Letzte
Wie ein Jungbrunnen der ewig Alten
Bist du meine Kerze in der Nacht
Wenn kein Mensch mehr steht und Wacht
Bringst den Frühlinsduft in den Schatten
Die unwilling formen einen Meeresreich
Dessen Wellen nun dich erschagen
So bleib ich wanderer auf ewig mattem Laub
Dessen Farben, leicht verblasst, blicken
Auf all jenen Herzen die bläulich sinken
Und sich schlafen legen für einen Traum
....All die Strassen sie klopfen so gleich
....Tief unter einem jedem grünen Baum
So Still und klam bist du verboregn
Im Nachtschnee bedeckten kaltem Boden^
Der Ewige Trost der jung Verletzten
Und ein Zeugnis fuer Vergenglichkeit
Immer da und doch der Letzte
Wie ein Jungbrunnen der ewig Alten
Bist du meine Kerze in der Nacht
Wenn kein Mensch mehr steht und Wacht
Bringst den Frühlinsduft in den Schatten
Die unwilling formen einen Meeresreich
Dessen Wellen nun dich erschagen
So bleib ich wanderer auf ewig mattem Laub
Dessen Farben, leicht verblasst, blicken
Auf all jenen Herzen die bläulich sinken
Und sich schlafen legen für einen Traum
....All die Strassen sie klopfen so gleich
....Tief unter einem jedem grünen Baum