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Herbstgedanken

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Du Stiller Frucht der Ewiegn Herbste
So Still und klam bist du verboregn
Im Nachtschnee bedeckten kaltem Boden^
Der Ewige Trost der jung Verletzten
Und ein Zeugnis fuer Vergenglichkeit
Immer da und doch der Letzte
 
Wie ein Jungbrunnen der ewig Alten
Bist du meine Kerze in der Nacht
Wenn kein Mensch mehr steht und Wacht
Bringst den Frühlinsduft in den Schatten
Die unwilling formen einen Meeresreich
Dessen Wellen nun dich erschagen
 
So bleib ich wanderer auf ewig mattem Laub
Dessen Farben, leicht verblasst, blicken
Auf all jenen Herzen die bläulich sinken
Und sich schlafen legen für einen Traum
....All die Strassen sie klopfen so gleich
....Tief unter einem jedem grünen Baum
 
Das hier ist gut. Du schreibst ueber inneren Rueckzug und die Staerke welche nur im haeuslichen Kamin zu finden ist. Kälte ist diesmal nicht willkommen weil es hart ist sich immer dem Draussen zu stellen. Es sei denn man kann das alles umarmen. Diese Staerke koennte aus deinem Meeresreich resultieren.
 
LG RS
 
Vielen dank, Vokal, ein Lob von dir bedeutet doppelt so viel :wink: .
Ich habe hier soger eine slsbt erarbeitetes Reimschema verwendent, nur so am rande :roll:
 
Naja, danke fuers Lesen und Komentieren.
Lg
 
abbaca deedcd fggfcg
 
Die Reime (vorallem in der ersten Strophe) sind nicht ganz perfekt, aber es stoert nicht beim lesen...(hoff ich zummindest)
 
Lg
 
Vielen Dank Angel.
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😎
 
Lg
 
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