Seelenfänger
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Herbstzeit
Seine Reise setzt er fort
Der ach so schöne Sommer
Der Himmel weint ihm hinterher
Zum Abschied Blitz und Donner
Die Tage tragen Einsamkeit
Und still ist es geworden
Die kahlen Bäume zittern nun
Und wünschen sich ein Morgen
Der Wald liegt ohne Leben da
Und zeigt uns seine Wunden
Die Tage ziehen schnell vorbei
Doch stehen die Sekunden
Und all die Tiere fürchten sich
Bekommen Angst im Dunkeln
Die Schönheit hier ist grenzenlos
Die Herbstzeitblätter funkeln
Seine Reise setzt er fort
Der ach so schöne Sommer
Der Himmel weint ihm hinterher
Zum Abschied Blitz und Donner
Die Tage tragen Einsamkeit
Und still ist es geworden
Die kahlen Bäume zittern nun
Und wünschen sich ein Morgen
Der Wald liegt ohne Leben da
Und zeigt uns seine Wunden
Die Tage ziehen schnell vorbei
Doch stehen die Sekunden
Und all die Tiere fürchten sich
Bekommen Angst im Dunkeln
Die Schönheit hier ist grenzenlos
Die Herbstzeitblätter funkeln