J.R Gangl
Autor
Herzblut
Ein Tropfen Rubin, der durch Adern rinnt,
ein Feuer, das brennt, wo das Leben beginnt.
Es pocht wie ein Lied in der stillen Nacht,
ein sturer Funke, der alles entfacht.
Herzblut, die Tinte, die Träume malt,
auf Seiten des Lebens, von Sturm umhallt.
Es schreibt sich in Wellen, mal sanft, mal laut,
ein Ozean, der sich nie ganz vertraut.
Es ist die Glut in der Seele, die lodert und schreit,
der leise Puls einer endlosen Zeit.
Ein Adler, der steigt trotz zerstörter Schwingen,
ein Baum, der im Frost noch Blüten will bringen.
Herzblut, die Klinge, die Träume beschützt, ein wilder Chor,
die Wurzel, der Stamm, das aufbrechende Tor.
Es trägt uns durch Schatten, durch Licht, durch Schmerz,
ein unendliches Echo im pochenden Herz, das sagt „Du bist nicht tot!“
So halte es fest, diesen flammenden Strom,
es ist mehr als ein Ruf, mehr als ein Traum.
Dein Herzblut, es lodert, es macht dich frei,
ein Kämpfer im Feuer – dein Sieg, dein Bild, werden Wirklichkeit!
Ein Tropfen Rubin, der durch Adern rinnt,
ein Feuer, das brennt, wo das Leben beginnt.
Es pocht wie ein Lied in der stillen Nacht,
ein sturer Funke, der alles entfacht.
Herzblut, die Tinte, die Träume malt,
auf Seiten des Lebens, von Sturm umhallt.
Es schreibt sich in Wellen, mal sanft, mal laut,
ein Ozean, der sich nie ganz vertraut.
Es ist die Glut in der Seele, die lodert und schreit,
der leise Puls einer endlosen Zeit.
Ein Adler, der steigt trotz zerstörter Schwingen,
ein Baum, der im Frost noch Blüten will bringen.
Herzblut, die Klinge, die Träume beschützt, ein wilder Chor,
die Wurzel, der Stamm, das aufbrechende Tor.
Es trägt uns durch Schatten, durch Licht, durch Schmerz,
ein unendliches Echo im pochenden Herz, das sagt „Du bist nicht tot!“
So halte es fest, diesen flammenden Strom,
es ist mehr als ein Ruf, mehr als ein Traum.
Dein Herzblut, es lodert, es macht dich frei,
ein Kämpfer im Feuer – dein Sieg, dein Bild, werden Wirklichkeit!