S. Athmos Welakis
Autor
10. Juni 2015
Heute
Heute ist ein herrlicher Tag.
Ein neues Glück öffnet sich mir.
Ich durchschreite die Tür
und mag nie mehr zurück.
Deine Blicke treffen mein Herz.
Den süßen Schrei stillt mir Dein Mund.
Zauberei ist im Bund,
zerstört's und baut es neu.
Heißer als den Sonnenschein je
spür ich die Hand, die mich berührt,
meine Sinne entführt.
Ich steh und bin entbrannt.
Fühl mich so geborgen in Dir
und alle Zeit bleibt einfach steh'n.
Deine Seele zu seh'n
im Wir heißt Ewigkeit.
Über allen Gipfeln zu sein,
von Deiner Liebe reich beschenkt
in den Himmel gelenkt:
So rein empfand ich nie!
S. Athmos Welakis
Heute
Heute ist ein herrlicher Tag.
Ein neues Glück öffnet sich mir.
Ich durchschreite die Tür
und mag nie mehr zurück.
Deine Blicke treffen mein Herz.
Den süßen Schrei stillt mir Dein Mund.
Zauberei ist im Bund,
zerstört's und baut es neu.
Heißer als den Sonnenschein je
spür ich die Hand, die mich berührt,
meine Sinne entführt.
Ich steh und bin entbrannt.
Fühl mich so geborgen in Dir
und alle Zeit bleibt einfach steh'n.
Deine Seele zu seh'n
im Wir heißt Ewigkeit.
Über allen Gipfeln zu sein,
von Deiner Liebe reich beschenkt
in den Himmel gelenkt:
So rein empfand ich nie!
S. Athmos Welakis