Ihr Narren!
Im Gefängnis liege ich im Dunkeln auf meinem Bett
Artig und doch schuldig zugedeckt
Träume von Morden und Tod und Folter
Und schicke meinen Geist in die Welt hinaus
Wo er als Schatten in Bestiengestalt reißt aus
Sich manifestiert und euch heimsucht
Euch hetzt im Dunkeln auf wilder Flucht
Sich nährt von eurer Angst
Von Todesqualen gar wie Honig süß
Nascht er eure Seelen
Und Morgen wache ich wieder auf mit vollem Bauch
Ausgeschlafen bin ich auch
Entspannt das Gesicht im Spiegel grinst
Man soll den Tag beginnen mit einem
Lächeln