abendruhe, hoch die hände,
ein lebe hoch! oh, wochenende!
war mal wieder lang genug:
hin zum brunnen, mit dem krug,
lang die ärmel hochzukrempeln -
stunden und sekunden stempeln
und, ach, am end doch nie genug...
hast ja auf dich warten lassen!
drum jetzt drei mal hoch! und hoch die tassen!
es mitzuspielen wäre klug -
schachmatt, adieu in einem zug
auch wenn ich jetzt albern klinge;
es gibt ja auch noch andre dinge
und davon sicher gibts genug.
da ist genügend raum vorhanden.
ist auch ganz schön viel entstanden -
es gut zu machen, wäre klug.
ach, wär! wär! wär. wäre es nur gut genug.
du weisst schon was ich meine.
sie bringen einfach nichts: die steine.
sie taugen nichts! nichts, nichts!
irgendwann ist auch gut.
brauche sie nicht aufzuzählen.
kannst dir deine selber wählen.
bestimmt fällt jedem etwas ein.
würde alles möglich sein,
man könnte jede sau rauslassen, nochmal
hoch! hoch! hoch und hoch die tassen!
ich dagegen, lieber nein.
hatte ich schon zu genüge.
ins nirgendwo noch letzte züge,
muss nicht alle tage sein.
lieber lausch ich in mich rein,
wo wir uns immer wieder fanden -
kamen je wir mal abhanden.
denn bei mir bin ich daheim.
andre haben ambitionen,
die grossen, die mit visionen,
die, mit ihrem kontostand
und dem drehbuch in der hand
die eins mit ihrem urvertrauen
eine neue welt erbauen,
eine stadt auf wüstensand.
geht sehr schnell in die millionen,
in industrie-, sowie gewerbezonen,
ich doch, so der unterschied,
bin eher da, wo mans nicht sieht -
und werd da vieles umgestalten,
die dinge, die bis dahin galten,
ein feuer, das niemals verglimmt,
bis die flut es mit sich nimmt.
und alles fängt von vorne an.
bis irgendwann, dann, irgendwann,
man alles unterbringen kann.
was das blatt zum wenden bringt.
// hoch die hände
ein lebe hoch! oh, wochenende!
war mal wieder lang genug:
hin zum brunnen, mit dem krug,
lang die ärmel hochzukrempeln -
stunden und sekunden stempeln
und, ach, am end doch nie genug...
hast ja auf dich warten lassen!
drum jetzt drei mal hoch! und hoch die tassen!
es mitzuspielen wäre klug -
schachmatt, adieu in einem zug
auch wenn ich jetzt albern klinge;
es gibt ja auch noch andre dinge
und davon sicher gibts genug.
da ist genügend raum vorhanden.
ist auch ganz schön viel entstanden -
es gut zu machen, wäre klug.
ach, wär! wär! wär. wäre es nur gut genug.
du weisst schon was ich meine.
sie bringen einfach nichts: die steine.
sie taugen nichts! nichts, nichts!
irgendwann ist auch gut.
brauche sie nicht aufzuzählen.
kannst dir deine selber wählen.
bestimmt fällt jedem etwas ein.
würde alles möglich sein,
man könnte jede sau rauslassen, nochmal
hoch! hoch! hoch und hoch die tassen!
ich dagegen, lieber nein.
hatte ich schon zu genüge.
ins nirgendwo noch letzte züge,
muss nicht alle tage sein.
lieber lausch ich in mich rein,
wo wir uns immer wieder fanden -
kamen je wir mal abhanden.
denn bei mir bin ich daheim.
andre haben ambitionen,
die grossen, die mit visionen,
die, mit ihrem kontostand
und dem drehbuch in der hand
die eins mit ihrem urvertrauen
eine neue welt erbauen,
eine stadt auf wüstensand.
geht sehr schnell in die millionen,
in industrie-, sowie gewerbezonen,
ich doch, so der unterschied,
bin eher da, wo mans nicht sieht -
und werd da vieles umgestalten,
die dinge, die bis dahin galten,
ein feuer, das niemals verglimmt,
bis die flut es mit sich nimmt.
und alles fängt von vorne an.
bis irgendwann, dann, irgendwann,
man alles unterbringen kann.
was das blatt zum wenden bringt.
// hoch die hände