Unendlich die Mutter
in Schmerz und Begehren
unendlich ihr Bild
getragen als Last
zerlaufen in Tränen
um Kunst zu werden
Unendlich der Vater
in Schmerz und Hass
unendlich sein Bild
zerstört im Streit
zu Grabe getragen
zwischen den Zeilen
Unendlich das Kind
wehrlos im Kampf
unendlich sein Bild
verzerrt dem Betrachter
und doch so klar
in seiner Ohnmacht
in Schmerz und Begehren
unendlich ihr Bild
getragen als Last
zerlaufen in Tränen
um Kunst zu werden
Unendlich der Vater
in Schmerz und Hass
unendlich sein Bild
zerstört im Streit
zu Grabe getragen
zwischen den Zeilen
Unendlich das Kind
wehrlos im Kampf
unendlich sein Bild
verzerrt dem Betrachter
und doch so klar
in seiner Ohnmacht