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Feedback jeder Art Horizontales Bewusstsein

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  • Rudolf Junginger
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Hallo, Rudolf,
 
interessant dargestellt! Im übertragenen Sinn stimmt es: Normal können wir nur bis zum Horizont sehen; sollte dieser "Himmel auf Erden" aufhören, einer zu sein, könnten wir über den üblichen Horizont hinausblicken und den Betrug erkennen. Gerne gelesen!
 
N.R.
 
Das Gedicht ist sehr raffiniert -- ich durchschaue es noch nicht so ganz.
Die doppelte Bedeutung des Wortes "Horizont" ist nämlich nicht ganz ohne   .
 
Viele Grüße
 
Sternenherz
 
 
Bon jour Rudolf,


vraiment intéressant ton poème. Si, c'est un poème.


Une belle journée
 
Bonjour Carlos,
 
Je te remercie pour ton commentaire. Quant à mon "ouvrage littéraire", il s'agit vraisemblablement d'un petit poème en forme d'aphorisme - à toi de voir et à toi de le classer. 
 
amicalement
Rudolf
 
 
Hallo Gina,
 
Gina schrieb:
Hallo Rudolf,


meinst du dort wo der Himmel die Erde küsst?


Dort wo der Horizont Himmel und Erde verschmilzt?


Gerne gelesen und zum Nachdenken angeregt,


alles Liebe Gina
 
danke für deinen Kommentar. Vielleicht könnte man sagen, dass sich die beiden dort küssen wo sie sichtbar aufeinandertreffen, denn innig ineinander verschmolzen bleiben die beiden eigentlich ja immerzu. 
 
Liebe Grüße
Rudolf
 
 
Hallo Nesselröschen,
 
Hallo, Rudolf,


 


interessant dargestellt! Im übertragenen Sinn stimmt es: Normal können wir nur bis zum Horizont sehen; sollte dieser "Himmel auf Erden" aufhören, einer zu sein, könnten wir über den üblichen Horizont hinausblicken und den Betrug erkennen. Gerne gelesen!


 


N.R.
 
Auch dir ein großes Merci für deinen Kommentar. Wir können den Horizont im Grunde genommen nur sehen, weil der Himmel auf Erden an den meisten Tagen blau macht. Wenn er denn an Nebeltagen grau macht, ist auch der Horizont weg. An sich wohnt der irdischen Transparenz des Himmels ein schleierhaft spirituell transzedentes Element inne, das vielleicht nur schwer zu ergründen ist. Der Aphorismus als solcher, will in übertragenem Sinne darauf anspielen, dass wir unseres Glückes und unseres Segens oft nicht bewusst werden, weil wir es einfach mit unserem körperlichen und geistigen Auge nicht direkt wahrnehmen. Wenn zum Beispiel davon ausgegangen wird, dass man erst unter der Erde sein muss, um in den Himmel zu gelangen, dann kann man leicht vergessen, diesen unsichtbaren Himmel auf Erden ungefiltert im Jetzt zu genießen.
 
Liebe Grüße
Rudolf
 
 
Hallo Sternenherz,
 
Das Gedicht ist sehr raffiniert -- ich durchschaue es noch nicht so ganz.


Die doppelte Bedeutung des Wortes "Horizont" ist nämlich nicht ganz ohne   .


 


Viele Grüße


 


Sternenherz
 
danke für deinen Kommentar - mir geht es selbst genauso, der sichtbar unsichtbare Himmel ist nicht einfach zu durchschauen. Mit der doppelten Bedeutung des Horizonts, versuchst du wahrscheinlich die geistige Ebene dieses Begriffes anzudeuten. Dieser vom Denkvermögen bestimmte Horizont findet seine Grenzen ja auch dort, wo wir aufhören das Unsichtbare und alles was sich dahinter versteckt, mit unserem geistigen Auge wahrzunehemen. 
 
Liebe Grüße
Rudolf
 
 
 
  • Rudolf Junginger
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