Künstler des Wortes
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Hulde den Frühling
Der warme Sonnenstrahl mich lieblich hell umfließt
Zart die Erde küsst, dass die Blume aus ihr sprießt
Noch zart und kaum merklich sie der Erde entsteigt
Doch nun schon kräftiger wächst erste Blätter zeigt
Nun mit aller Macht; strömt eine verborgene Kraft
Fast schon spüre ich wie die Wurzel pumpt den Saft
Alles was tot und still einst lag vom Schnee bedeckt
Wächst gedeiht und sich dem Himmel entgegenstreckt
Frühling wie bist du wunderbar
Dir will ich ein Liedlein singen
Soll mir klar im Winde klingen
Denn Frühling du bist wieder dar
Im Schatten sich der Schnee der Sonne wiedersetzt
Doch das Schneeglöckchen die weiße Krume verletzt
Wenn warme Winde sacht über den Schnee streichen
Eis zu Wasser wird um der Erde ein Trank zu reichen
Immer schneller immer höher treibt aus das Grün
Und ich sehe überall rot, gelb den Krokus blühn
Ach harter Winter auch du gehörst nun mal dazu
Doch nun halte ein lege dich nieder komm zur ruh
Frühling wie bist du wunderbar
Dir will ich ein Liedlein singen
Soll mir klar im Winde klingen
Denn Frühling du bist wieder dar
Der gefrorene Bach so tot so still lag er dar
Nun wieder brausend quirlig wie jedes Jahr
Treibt mit stetiger Kraft das alte Mühlrad an
Schallend trägt der Wind mir das Arbeitslied heran
Auch die Fische die verborgen unterm Eis geruht
Sie im Bach schwimmen zu sehen ach tut das gut
Oh Frühling mit deiner alten urgewaltigen Kraft
Die aufs neue mythisch magisch junges Leben schafft
Frühling wie bist du wunderbar
Dir will ich ein Liedlein singen
Soll mir klar im Winde klingen
Denn Frühling du bist wieder dar
Der Frühling nun mit Macht den letzten Winter tilgt
Hier noch ein Blatt der letzten Herbst hat es vergilbt
Es hebt an ein munteres Treiben auf Wiesens weiten
Wenn lachen singend Kinder ihren Reigen schreiten
Burschen ihren Liebsten Sträuße aus Blumen reichen
Gegeben der schönen Holden als Zuneigungszeichen
Beflissen wird geknüpft ein neues zartes Liebesband
Kuss und Strauß ein Ring wird einst der Liebespfand
Der warme Sonnenstrahl mich lieblich hell umfließt
Zart die Erde küsst, dass die Blume aus ihr sprießt
Noch zart und kaum merklich sie der Erde entsteigt
Doch nun schon kräftiger wächst erste Blätter zeigt
Nun mit aller Macht; strömt eine verborgene Kraft
Fast schon spüre ich wie die Wurzel pumpt den Saft
Alles was tot und still einst lag vom Schnee bedeckt
Wächst gedeiht und sich dem Himmel entgegenstreckt
Frühling wie bist du wunderbar
Dir will ich ein Liedlein singen
Soll mir klar im Winde klingen
Denn Frühling du bist wieder dar
Im Schatten sich der Schnee der Sonne wiedersetzt
Doch das Schneeglöckchen die weiße Krume verletzt
Wenn warme Winde sacht über den Schnee streichen
Eis zu Wasser wird um der Erde ein Trank zu reichen
Immer schneller immer höher treibt aus das Grün
Und ich sehe überall rot, gelb den Krokus blühn
Ach harter Winter auch du gehörst nun mal dazu
Doch nun halte ein lege dich nieder komm zur ruh
Frühling wie bist du wunderbar
Dir will ich ein Liedlein singen
Soll mir klar im Winde klingen
Denn Frühling du bist wieder dar
Der gefrorene Bach so tot so still lag er dar
Nun wieder brausend quirlig wie jedes Jahr
Treibt mit stetiger Kraft das alte Mühlrad an
Schallend trägt der Wind mir das Arbeitslied heran
Auch die Fische die verborgen unterm Eis geruht
Sie im Bach schwimmen zu sehen ach tut das gut
Oh Frühling mit deiner alten urgewaltigen Kraft
Die aufs neue mythisch magisch junges Leben schafft
Frühling wie bist du wunderbar
Dir will ich ein Liedlein singen
Soll mir klar im Winde klingen
Denn Frühling du bist wieder dar
Der Frühling nun mit Macht den letzten Winter tilgt
Hier noch ein Blatt der letzten Herbst hat es vergilbt
Es hebt an ein munteres Treiben auf Wiesens weiten
Wenn lachen singend Kinder ihren Reigen schreiten
Burschen ihren Liebsten Sträuße aus Blumen reichen
Gegeben der schönen Holden als Zuneigungszeichen
Beflissen wird geknüpft ein neues zartes Liebesband
Kuss und Strauß ein Ring wird einst der Liebespfand