Unentschlossen wirkst du
Als wärst du deiner Selbst
nicht mehr mächtig
Drängen sich dir
die Vernachlässigten auf?
Zur Rebellion angestiftet
und getrieben vom Kind Gottes
dem Herzen?
Vertraue geheiligte, vertraue, da
Wo es nach Erlösung verlangt
Da ereilts...
Meine Liebe, fehlt dir die Stimme
zu dem was dich so innigst bewegt?
Ah, als wüsstest du nicht
was du fühlen willst.
Ich sehe, hunderte zerstückelte
deiner Gedanken die Räume färben
Aufsteigende Dämpfe von hellen und dunklen Farben die in die Kanäle sprühen, die sich scheu beschnuppern
Bis sie vertraut genug
Ineinander dringen und sich bis zur
Unkenntlichkeit vermischen.
Wer könnte bei diesem Anblick noch es wagen die Stimme zu erheben
und behaupten, daß Gegensätze beieinander nicht schön ausschauen
Beide Seiten fühlen
Was sie bisher nicht kannten.
Aus der Atmosphäre ranken Goldadern
Und aus den knurrigen Wolken
Wachsen schwarze Dornen
Ah, am Horizont, blitzen Abermillionen
Augen aus Mellitsteinen.
Weine, weine, überfordere
deine Drüsen bis sie anschwellen
Und Lüge mir eine saubere Welt vor.
Ich bin deines Gefühlsausbruchs Zeuge
Als wolltest du alle deine Gefühle
gleichsam fühlen wollen ohne
eines zu bevorzugen.
Es muss sein meine Liebe
Nach all der Zeit der Entsagung
um einen tadellosen Ruf.
Du willst dich nicht mehr schämen
um deiner Selbst
Dich nicht mehr unterdrücken lassen von prüfenden Augen
Dich nicht mehr einengen lassen von
Meinungen und Verhaltensregeln
Du willst dich selbst sehen
So wild und unbekümmert wie am ersten Tag deines Lebens.
Die Farben fließen instinktiv
da hin wo sie sein müssen
Und finden sich wieder am Horizont
Und reibend zünden Flammen
den himmlischen Kamin
Aus den Gefühlen, wird ein Gefühl.
Und ich
Halte meine Hände entgegen
und Wärme mich....
Als wärst du deiner Selbst
nicht mehr mächtig
Drängen sich dir
die Vernachlässigten auf?
Zur Rebellion angestiftet
und getrieben vom Kind Gottes
dem Herzen?
Vertraue geheiligte, vertraue, da
Wo es nach Erlösung verlangt
Da ereilts...
Meine Liebe, fehlt dir die Stimme
zu dem was dich so innigst bewegt?
Ah, als wüsstest du nicht
was du fühlen willst.
Ich sehe, hunderte zerstückelte
deiner Gedanken die Räume färben
Aufsteigende Dämpfe von hellen und dunklen Farben die in die Kanäle sprühen, die sich scheu beschnuppern
Bis sie vertraut genug
Ineinander dringen und sich bis zur
Unkenntlichkeit vermischen.
Wer könnte bei diesem Anblick noch es wagen die Stimme zu erheben
und behaupten, daß Gegensätze beieinander nicht schön ausschauen
Beide Seiten fühlen
Was sie bisher nicht kannten.
Aus der Atmosphäre ranken Goldadern
Und aus den knurrigen Wolken
Wachsen schwarze Dornen
Ah, am Horizont, blitzen Abermillionen
Augen aus Mellitsteinen.
Weine, weine, überfordere
deine Drüsen bis sie anschwellen
Und Lüge mir eine saubere Welt vor.
Ich bin deines Gefühlsausbruchs Zeuge
Als wolltest du alle deine Gefühle
gleichsam fühlen wollen ohne
eines zu bevorzugen.
Es muss sein meine Liebe
Nach all der Zeit der Entsagung
um einen tadellosen Ruf.
Du willst dich nicht mehr schämen
um deiner Selbst
Dich nicht mehr unterdrücken lassen von prüfenden Augen
Dich nicht mehr einengen lassen von
Meinungen und Verhaltensregeln
Du willst dich selbst sehen
So wild und unbekümmert wie am ersten Tag deines Lebens.
Die Farben fließen instinktiv
da hin wo sie sein müssen
Und finden sich wieder am Horizont
Und reibend zünden Flammen
den himmlischen Kamin
Aus den Gefühlen, wird ein Gefühl.
Und ich
Halte meine Hände entgegen
und Wärme mich....