Infatuated Isabelle
Autor
- I AIN´T WRITING FAIRYTALES -
Ich kann es nicht verzeihen
warum konntest du diesen Schmerz nicht vermeiden
jahrelang Schmerz und Angst
Ich kann nicht glauben, was du von mir verlangst
Ich renne durch die Gegend,
auf der Suche nach einem Abgrund, den ich kann hinunter springen
meiner Verwundung wegen
und ich höre nicht auf, mein Liedchen vom Schmerz zu singen
wo ist der Glaube
wo ist die Hoffnung
mein Lachen ist geraubt
versunken im Sumpf der Selbstverachtung
Freude, wenn es Nacht wird
denn Ich muss umso weniger sehen, desto dunkler es wird
und kann im Mantel der Dunkelheit gehen ...
umso kälter es wird
desto härter ist mein Herz
siehst du nich wie es verdirbt
und umso ferner ist der Schmerz
doch die Sehnsucht drängt in mein Herz
und sie bekämpfen sich
Ich!, kann nicht mehr für die Hoffnung kämpfen
sie bekämpfen mich
mein Herz lähmt sich aus Krämpfen
wer wird gewinnen
und mich mit sich fort tragen
kann keine Munition mehr finden
sollt Ich´s trotzdem wagen
nun nehm Ich dieses Kissen und press es mir ins Gesicht
... die Verbindung ist gerissen
Ich verlier das Gleichgewicht
Ich stürze hinab
... ich bin gefallen
Ich schaue von oben herab
hörst du das Echo meiner Schreie schallen
seit je her muss ich hier verweilen
weil Ich nie losgelassen hab
denn es sollte noch nicht vorbei sein
Ich weiß nich wie Ich das ertrag
nichts und niemand konnte mich befreien
ich liege schon zu lang in dieser Schlucht
dass ich nicht einmal mehr weiß, wie es überhalb von ihr aussieht
ich habe es wirklich versucht
doch die Tiefe hat gesiegt
ich war schon fast ganz oben angekommen
da hab ich den Anblick von da unten vernommen
ich verlor meine Kraft
so!, habe ich es nicht geschafft
und ich kann es nicht mehr vergeben
mein Tod ist mein Leben
es tut vielleicht irgendwann nicht mehr weh
aber gewisse Wunden werden niemals verheilen
sieh, wie ich mit Narben übersät hier steh
lies, wie ich meine Wunden wasche in diesen Zeilen
Ich kann es nicht verzeihen
warum konntest du diesen Schmerz nicht vermeiden
jahrelang Schmerz und Angst
Ich kann nicht glauben, was du von mir verlangst
Ich renne durch die Gegend,
auf der Suche nach einem Abgrund, den ich kann hinunter springen
meiner Verwundung wegen
und ich höre nicht auf, mein Liedchen vom Schmerz zu singen
wo ist der Glaube
wo ist die Hoffnung
mein Lachen ist geraubt
versunken im Sumpf der Selbstverachtung
Freude, wenn es Nacht wird
denn Ich muss umso weniger sehen, desto dunkler es wird
und kann im Mantel der Dunkelheit gehen ...
umso kälter es wird
desto härter ist mein Herz
siehst du nich wie es verdirbt
und umso ferner ist der Schmerz
doch die Sehnsucht drängt in mein Herz
und sie bekämpfen sich
Ich!, kann nicht mehr für die Hoffnung kämpfen
sie bekämpfen mich
mein Herz lähmt sich aus Krämpfen
wer wird gewinnen
und mich mit sich fort tragen
kann keine Munition mehr finden
sollt Ich´s trotzdem wagen
nun nehm Ich dieses Kissen und press es mir ins Gesicht
... die Verbindung ist gerissen
Ich verlier das Gleichgewicht
Ich stürze hinab
... ich bin gefallen
Ich schaue von oben herab
hörst du das Echo meiner Schreie schallen
seit je her muss ich hier verweilen
weil Ich nie losgelassen hab
denn es sollte noch nicht vorbei sein
Ich weiß nich wie Ich das ertrag
nichts und niemand konnte mich befreien
ich liege schon zu lang in dieser Schlucht
dass ich nicht einmal mehr weiß, wie es überhalb von ihr aussieht
ich habe es wirklich versucht
doch die Tiefe hat gesiegt
ich war schon fast ganz oben angekommen
da hab ich den Anblick von da unten vernommen
ich verlor meine Kraft
so!, habe ich es nicht geschafft
und ich kann es nicht mehr vergeben
mein Tod ist mein Leben
es tut vielleicht irgendwann nicht mehr weh
aber gewisse Wunden werden niemals verheilen
sieh, wie ich mit Narben übersät hier steh
lies, wie ich meine Wunden wasche in diesen Zeilen