Managarm
Autor
Ich bin eine Insel, wenn ich sie schließe
die Augen, kann schmecken, die salzige Brise
auf meinen Lippen, kann riechen den Duft
von Flieder und Nelken und Meeresluft
und meine Klippen, sie singen im Wind
wie schön doch die riesigen Wellen hier sind
wenn sie zerspringen, an schwarzem Gestein
zu sprühenden Farben, im Sonnenschein
die Möwen durchfliegen und wecken dabei
die Seeadlerkinder, mit ihrem Geschrei
wo reisende Robben gern kommen, an Land
um sich zu sonnen, in meinem Sand
Kein Mensch war je hier, wegen der Riffe
nur in der Ferne, seh ich ihre Schiffe
schneeweiße Yachten, in tiefblauer See
vom Fernweh getrieben, schon seit eh und je
Wär ich ein Maler, dann nähm ich den Pinsel
doch so schreib ich euch
Ich bin eine Insel
die Augen, kann schmecken, die salzige Brise
auf meinen Lippen, kann riechen den Duft
von Flieder und Nelken und Meeresluft
und meine Klippen, sie singen im Wind
wie schön doch die riesigen Wellen hier sind
wenn sie zerspringen, an schwarzem Gestein
zu sprühenden Farben, im Sonnenschein
die Möwen durchfliegen und wecken dabei
die Seeadlerkinder, mit ihrem Geschrei
wo reisende Robben gern kommen, an Land
um sich zu sonnen, in meinem Sand
Kein Mensch war je hier, wegen der Riffe
nur in der Ferne, seh ich ihre Schiffe
schneeweiße Yachten, in tiefblauer See
vom Fernweh getrieben, schon seit eh und je
Wär ich ein Maler, dann nähm ich den Pinsel
doch so schreib ich euch
Ich bin eine Insel