Wohin mit der Liebe, wenn sie ins Leere trifft?
Ein Samen, der die Sonne vermisst;
Als blies kein Wind, doch Segel gehisst;
Wie loderndes Feuer, das langsam erstickt.
Oh liebes Herz, verschließe dich nicht!
Auch wenn du dich der Liebe verspricht,
Liebe weiter, nicht dass du zerbrichst.
Eine Schüssel will ich dir sein, in die du dich legst,
Dass wenn du frisch bist, andere einlädst.
Die Wärme, die ich dir gebe, gibst du weiter mit Vergnügen
Und verzeih mir, wenn ich dir böse bin, für dein Vertrüben.
Ein Herz, das geht so manche Wege.
Wie die Blume sich zur Sonne reckt,
strebt der Mensch gen Lieb'; hinweg
von sich und gibt sich eine Blöße
in Vertrauen auf wenig Nöte.
Doch was, wenn dann die Sturmflut wütet?
Wo blühte Baum sind nur noch Stümpfe!
So finde ich noch immer Samen zum Vergraben;
und die Schönheit ist am Anfang.
Ich sehe, trotz dunkler Sumpflandschaft, die Sonne aufgehen.
Der Tag, ein Tag, ein Weiterer bricht an. So vergänglich ist das Leben.
So beginnend ist das Leben.
Ein Samen, der die Sonne vermisst;
Als blies kein Wind, doch Segel gehisst;
Wie loderndes Feuer, das langsam erstickt.
Oh liebes Herz, verschließe dich nicht!
Auch wenn du dich der Liebe verspricht,
Liebe weiter, nicht dass du zerbrichst.
Eine Schüssel will ich dir sein, in die du dich legst,
Dass wenn du frisch bist, andere einlädst.
Die Wärme, die ich dir gebe, gibst du weiter mit Vergnügen
Und verzeih mir, wenn ich dir böse bin, für dein Vertrüben.
Ein Herz, das geht so manche Wege.
Wie die Blume sich zur Sonne reckt,
strebt der Mensch gen Lieb'; hinweg
von sich und gibt sich eine Blöße
in Vertrauen auf wenig Nöte.
Doch was, wenn dann die Sturmflut wütet?
Wo blühte Baum sind nur noch Stümpfe!
So finde ich noch immer Samen zum Vergraben;
und die Schönheit ist am Anfang.
Ich sehe, trotz dunkler Sumpflandschaft, die Sonne aufgehen.
Der Tag, ein Tag, ein Weiterer bricht an. So vergänglich ist das Leben.
So beginnend ist das Leben.