Kurt Knecht
Autor
Ich bummle zur Schule,
laß mir dabei viel Zeit;
bin zum einfachen Lernen;
heut noch nicht bereit.
Denn am Wochenende,
da kam der Besuch;
es gab kleine Geschenke,
ein phantastisches Buch.
Das hat mich gefesselt,
verändert mein Wesen;
ich war wie verzaubert,
hab es mehrfach gelesen.
Die Allmacht des Wortes,
ist hängen geblieben;
ich weiß nicht wer vorher,
jemals so hat geschrieben.
So Bilder gemalt,
die man nie kann vergessen,
so kunstvoll entworfen,
in die Details so versessen.
So machtvoll ergreifend,
doch ganz zart geführt;
dass man die Berührung,
fast körperlich spürt.
Man verliert sich in Sphären,
taucht ins Schweben hinein;
nie endender Zauber,
ursprünglich und rein.
Man kann augenblicklich,
selbst das göttliche schauen;
ist von Musen getrieben,
genießt Selbstvertrauen.
Greift zur Feder,
gibt sich ganz weltgewandt;
kritzelt nur Hieroglyphen
und setzt alles in den Sand.
Und aus fernem Nebel,
eine Stimme laut spricht;
geh erst wieder lernen,
dann mach dein Gedicht.
laß mir dabei viel Zeit;
bin zum einfachen Lernen;
heut noch nicht bereit.
Denn am Wochenende,
da kam der Besuch;
es gab kleine Geschenke,
ein phantastisches Buch.
Das hat mich gefesselt,
verändert mein Wesen;
ich war wie verzaubert,
hab es mehrfach gelesen.
Die Allmacht des Wortes,
ist hängen geblieben;
ich weiß nicht wer vorher,
jemals so hat geschrieben.
So Bilder gemalt,
die man nie kann vergessen,
so kunstvoll entworfen,
in die Details so versessen.
So machtvoll ergreifend,
doch ganz zart geführt;
dass man die Berührung,
fast körperlich spürt.
Man verliert sich in Sphären,
taucht ins Schweben hinein;
nie endender Zauber,
ursprünglich und rein.
Man kann augenblicklich,
selbst das göttliche schauen;
ist von Musen getrieben,
genießt Selbstvertrauen.
Greift zur Feder,
gibt sich ganz weltgewandt;
kritzelt nur Hieroglyphen
und setzt alles in den Sand.
Und aus fernem Nebel,
eine Stimme laut spricht;
geh erst wieder lernen,
dann mach dein Gedicht.