Jan Fischer
Autor
Es ist nicht neu, es war schon immer da
in mir und wird nun, früher verschüttet
wieder freigelegt
so dass die Sonne darauf scheinen kann
so dass alles strahlt, inklusive mir
Du streichelst meine blutenden Wunden wieder gesund
die leise, uralte Melodie
die so harmonisch schon immer in mir erklang
doch im Lärm der hektischen Menschenwelt unterging
schwingt nun wieder durch die Luft
erst zart und fein
und dann wie ein gigantisches Orchester
das alles übertönt
was sich Hass und Bosheit nennt
wo ich verdurstete
gibst Du mir besten Wein zu trinken
der mich berauscht
die Romantik, von der Eiseskälte fast besiegt
und die ich doch nie ganz aufgab
erwärmt mich nun wieder
wo ich in der Gesellschaft der meisten Menschen
nur daran dachte
wann bin ich wieder allein, für mich?
heißt es mit Dir
bitte geh noch nicht
ich muss Dir erst noch sagen
wie sehr ich Dich liebe
in mir und wird nun, früher verschüttet
wieder freigelegt
so dass die Sonne darauf scheinen kann
so dass alles strahlt, inklusive mir
Du streichelst meine blutenden Wunden wieder gesund
die leise, uralte Melodie
die so harmonisch schon immer in mir erklang
doch im Lärm der hektischen Menschenwelt unterging
schwingt nun wieder durch die Luft
erst zart und fein
und dann wie ein gigantisches Orchester
das alles übertönt
was sich Hass und Bosheit nennt
wo ich verdurstete
gibst Du mir besten Wein zu trinken
der mich berauscht
die Romantik, von der Eiseskälte fast besiegt
und die ich doch nie ganz aufgab
erwärmt mich nun wieder
wo ich in der Gesellschaft der meisten Menschen
nur daran dachte
wann bin ich wieder allein, für mich?
heißt es mit Dir
bitte geh noch nicht
ich muss Dir erst noch sagen
wie sehr ich Dich liebe