Patrick
Autor
3. Variante (von @Dali Lama)
Ich komm’ und komm’ nicht an dich ran -
Die Worte, die ich such’ und die ich wähle,
Die ich mit scharfem Messer aus mir schäle -
Du hörst sie immer falsch, mit falschem Klang.
Wie Fremde schau’ ich meine Worte an,
Vergleich' sie mit der längst vergang'nen Blüte.
Sie weichen von mir, nehmen ihre Hüte.
Zurück bleib ich ganz sprachlos, ohne Drang
Mich länger an den Worten festzubinden,
Dich nur auf diesem einen Weg zu finden.
Ich setz' zum letzten Sprung nach vorne an,
Zu überwinden diesen tiefen Graben,
Den Worte heimlich aufgerissen haben:
Doch immer noch komm' ich an dich nicht ran.
2. Variante (mit support von @Cornelius, @Lydia J., @horstgrosse2)
Ich komm’ nicht an dich ran
Ich komm’ und komm’ nicht an dich ran -
Die Worte, die ich such’ und die ich wähle,
Die ich mit scharfem Messer aus mir schäle -
Sie werden falsch gehört, mit falschem Klang.
Wie Fremde schau’ ich meine Worte an,
Vergleiche sie mit der vergang'nen Blüte.
Sie weichen von mir, nehmen ihre Hüte.
Zurück bleib ich ganz sprachlos, ohne Drang
Sie zu verfolgen und sie einzukesseln
Und sie mit Strick und Seil an mich zu fesseln.
So setze ich zu einem Sprunge an
Mit meinem Mut, dem letzten, übers Loch,
Das zwischen uns sich aufgetan. Und doch:
Ich komm’ und komm’ nicht an dich ran -
1. (ursprüngliche) Variante
Ich komm' nicht an dich ran
Ich komm und komm nicht an dich ran -
Die Worte, die ich such’ und die ich wähle,
Die ich mit scharfem Messer aus mir schäle;
Sie werden falsch gehört, mit falschem Klang.
Wie Fremde schau ich meine Worte an,
Vergleiche sie mit der vergang'nen Blüte.
Sie empfehlen sich und nehmen ihre Hüte.
Zurück bleib ich ganz sprachlos, ohne Drang
Sie zu verfolgen und sie einzukesseln
Und sie mit Strick und Seil an mich zu fesseln.
So nehm ich allen Mut in mir zusamm'
Und setze an zum Sprung über dies' Loch
Das zwischen uns sich aufgetan. Und doch:
Ich komm und komm nicht an dich ran -
Ich komm’ und komm’ nicht an dich ran -
Die Worte, die ich such’ und die ich wähle,
Die ich mit scharfem Messer aus mir schäle -
Du hörst sie immer falsch, mit falschem Klang.
Wie Fremde schau’ ich meine Worte an,
Vergleich' sie mit der längst vergang'nen Blüte.
Sie weichen von mir, nehmen ihre Hüte.
Zurück bleib ich ganz sprachlos, ohne Drang
Mich länger an den Worten festzubinden,
Dich nur auf diesem einen Weg zu finden.
Ich setz' zum letzten Sprung nach vorne an,
Zu überwinden diesen tiefen Graben,
Den Worte heimlich aufgerissen haben:
Doch immer noch komm' ich an dich nicht ran.
2. Variante (mit support von @Cornelius, @Lydia J., @horstgrosse2)
Ich komm’ nicht an dich ran
Ich komm’ und komm’ nicht an dich ran -
Die Worte, die ich such’ und die ich wähle,
Die ich mit scharfem Messer aus mir schäle -
Sie werden falsch gehört, mit falschem Klang.
Wie Fremde schau’ ich meine Worte an,
Vergleiche sie mit der vergang'nen Blüte.
Sie weichen von mir, nehmen ihre Hüte.
Zurück bleib ich ganz sprachlos, ohne Drang
Sie zu verfolgen und sie einzukesseln
Und sie mit Strick und Seil an mich zu fesseln.
So setze ich zu einem Sprunge an
Mit meinem Mut, dem letzten, übers Loch,
Das zwischen uns sich aufgetan. Und doch:
Ich komm’ und komm’ nicht an dich ran -
1. (ursprüngliche) Variante
Ich komm' nicht an dich ran
Ich komm und komm nicht an dich ran -
Die Worte, die ich such’ und die ich wähle,
Die ich mit scharfem Messer aus mir schäle;
Sie werden falsch gehört, mit falschem Klang.
Wie Fremde schau ich meine Worte an,
Vergleiche sie mit der vergang'nen Blüte.
Sie empfehlen sich und nehmen ihre Hüte.
Zurück bleib ich ganz sprachlos, ohne Drang
Sie zu verfolgen und sie einzukesseln
Und sie mit Strick und Seil an mich zu fesseln.
So nehm ich allen Mut in mir zusamm'
Und setze an zum Sprung über dies' Loch
Das zwischen uns sich aufgetan. Und doch:
Ich komm und komm nicht an dich ran -