Ich seh die Welt zugrunde gehn
Kein Stein wird überm andern stehn
Ich seh die Welt in Trümmerteilen
Kein Gott wird ihr zu Hilfe eilen
Ich seh die Welt im Meer versinken
Keiner wird mehr Abschied winken
Ich seh die Welt in ihren Wirren
keiner vermag sich hier zu irren
Denn die Welt sie muss zugrunde gehn
und der Phönix wird aus der Asche neu erstehn.
Dann seh ich die Welt in neuem Licht
und seh wie sie Frieden verspricht
Dann seh ich die Welt als Ganzes neu
und seh sie nun der Wahrheit treu
Dann seh ich die Welt mit andren Augen
und an dieses will ich demnach glauben
Denn die Welt sie muss zugrunde gehn
auf daß das Neue kann daraus entstehn
Kein Stein wird überm andern stehn
Ich seh die Welt in Trümmerteilen
Kein Gott wird ihr zu Hilfe eilen
Ich seh die Welt im Meer versinken
Keiner wird mehr Abschied winken
Ich seh die Welt in ihren Wirren
keiner vermag sich hier zu irren
Denn die Welt sie muss zugrunde gehn
und der Phönix wird aus der Asche neu erstehn.
Dann seh ich die Welt in neuem Licht
und seh wie sie Frieden verspricht
Dann seh ich die Welt als Ganzes neu
und seh sie nun der Wahrheit treu
Dann seh ich die Welt mit andren Augen
und an dieses will ich demnach glauben
Denn die Welt sie muss zugrunde gehn
auf daß das Neue kann daraus entstehn