Homo_Ingenuus
Autor
Ein Teufelskreis, unser Leben, denn alle regen
sich im Takt, im Rhytmus aller, keiner klagt.
Sie fühlen: Freiheit, doch zwischen Mühlen
aus Stein. Tanzt! sagen sie, schenken Wein
in übervolle Becher übervoller trunkner Zecher.
Ein Tanz nach des Flötenspielers Teufelschwanz.
Glasiger Blick aus starren Augen, kein Zurück,
nur vorwärts. Der Winter folgt auf den März...
Ich will nicht bei euch treiben, leiden, verneigen!
Will mich nicht unterordnen euren Lügenworten!
Will niemals rasten! Will keine eurer Lebenslasten
tragen oder mich an eurem Gifte gütlich laben!
Lasst mich frei, setzt mir nicht nach, und es sei
mein eigner Pfad an dessen Ende mein eignes Grab
gegraben liegt! So wie das Leben mich dann gewiegt,
so liebkost mich der Tod und schenkt mir den Trost,
den ein kurzes doch allzu langes Leben mir nicht gegeben...
sich im Takt, im Rhytmus aller, keiner klagt.
Sie fühlen: Freiheit, doch zwischen Mühlen
aus Stein. Tanzt! sagen sie, schenken Wein
in übervolle Becher übervoller trunkner Zecher.
Ein Tanz nach des Flötenspielers Teufelschwanz.
Glasiger Blick aus starren Augen, kein Zurück,
nur vorwärts. Der Winter folgt auf den März...
Ich will nicht bei euch treiben, leiden, verneigen!
Will mich nicht unterordnen euren Lügenworten!
Will niemals rasten! Will keine eurer Lebenslasten
tragen oder mich an eurem Gifte gütlich laben!
Lasst mich frei, setzt mir nicht nach, und es sei
mein eigner Pfad an dessen Ende mein eignes Grab
gegraben liegt! So wie das Leben mich dann gewiegt,
so liebkost mich der Tod und schenkt mir den Trost,
den ein kurzes doch allzu langes Leben mir nicht gegeben...