Im Auge des Betrachtenden
"Jeder redet, keiner fragt.
Wo bist du, Stille, rufe ich verzagt.
Nicht selten werde ich geplagt,
Ja vom Gedanken schier gejagt,
Was wohl wäre wenn jeder hier,
Mich statt einlädt zu 'nem Bier,
mir verrät wie man allein
durchbrechen kann den falschen Schein,
über des Menschens wahres "Sein".
Mord und Totschlag doch schon normal
ja wirklich, es ist fast fatal,
zu denken dieser "Reine Wein"
könnt' niemals etwas andres sein,
als "Wahrheit" die, gesprochen von Allen
nur Katastrophen bewirkt mit grossen Krawallen.
Die Menschheit ist - so glaubt mir doch,
Weder bös' noch unter'm Joch,
die Änderung mein Freund, allein
steht geschrieben hier in diesem Reim,
nur wer sich hinsetzt und begreift,
dass das Gute nur dann reift,
wenn das Denken aller Leut'
vielleicht nicht morgen oder heut'
sich verändern kann erneut.
ins positive wie's einmal war...
sonst bleibt es kalt.. das ganze Jahr...!"
Mein erstes Werk welches je entstanden ist.
Frühling / 2014
"Jeder redet, keiner fragt.
Wo bist du, Stille, rufe ich verzagt.
Nicht selten werde ich geplagt,
Ja vom Gedanken schier gejagt,
Was wohl wäre wenn jeder hier,
Mich statt einlädt zu 'nem Bier,
mir verrät wie man allein
durchbrechen kann den falschen Schein,
über des Menschens wahres "Sein".
Mord und Totschlag doch schon normal
ja wirklich, es ist fast fatal,
zu denken dieser "Reine Wein"
könnt' niemals etwas andres sein,
als "Wahrheit" die, gesprochen von Allen
nur Katastrophen bewirkt mit grossen Krawallen.
Die Menschheit ist - so glaubt mir doch,
Weder bös' noch unter'm Joch,
die Änderung mein Freund, allein
steht geschrieben hier in diesem Reim,
nur wer sich hinsetzt und begreift,
dass das Gute nur dann reift,
wenn das Denken aller Leut'
vielleicht nicht morgen oder heut'
sich verändern kann erneut.
ins positive wie's einmal war...
sonst bleibt es kalt.. das ganze Jahr...!"
Mein erstes Werk welches je entstanden ist.
Frühling / 2014