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Feedback jeder Art Im Feuer der Weihnacht

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J.R Gangl

Autor
Im Feuer der Weihnacht
Im Klang der Nacht, wo die Stille lebt,
wo die Zeit in goldenen Flocken schwebt,
liegt ein Geheimnis, ein leuchtendes Band,
gesponnen aus Ewigkeit, von göttlicher Hand.
 
Die Ketten der Ordnung, gewebt aus Pflicht,
funkeln wie Sterne, doch spenden kein Licht.
Sie schmücken den Geist, ein goldenes Band,
doch schnürt es das Herz mit eiserner Hand.
Doch tief in den Seelen, ein zarter Schein, 
ein Flüstern des Glaubens:
"Du bist nicht allein. Ich bin da, bis an's Ende der Zeit."
 
Ein Feuer erwacht, im Schein des dunkeln der Nacht.
Es bricht die Ketten des Geistes, bringt Freiheit, 
Ein Flammenkranz führt dich Empor, lässt dich hören,
das Lied, des himmlischen Chors.
Das Licht, es tanzt, ein funkelnder Stern,
ruft Frieden ins Herz und die Seele heim.
 
Des Kindes Augen, sehen einen Weihnachtsbaum,
in seiner vollständigen, herrlichen Pracht.
Er bringt Magie und Zauber in die Welt, wie das innere Kind,
dass uns heilt, liebe und Glückseligkeit, schenkt.
Weihnachtszeit – ein Raum ohne Schranken,
wo Freiheit blüht in den tiefsten Gedanken.
Der Geist, beflügelt, schwebt himmelwärts,
geführt von Liebe, vereint im Herz.
 
Oh, Flamme des Glaubens, ein ewiges Licht,
das Dunkel schwindet, die Seele spricht:
„Ich trage den Frieden, das Feuer, die Zeit,
in mir brennt die Freiheit zur Ewigkeit.“
 
Im Herzen der Weihnacht, wo Wunder geschehen,
sich Völker vereinen nah und fern,
werden die Wege des Lebens gesehen.
Lass los, lass fallen, was bindet und hält,
denn Liebe allein erlöst diese Welt.
 
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