Lange Gänge, feucht und kalt,
dunkle Keller, muffig alt,
finst're Schächte ohne Leiter
führen tiefer, immer weiter,
kahle Wände ohne Zier,
keine Fenster, keine Tür.
Er durchwandert Tag für Tag,
was er nur durchwandern mag,
auf dem Bauch und auf dem Rücken
kriecht er durch die engsten Lücken,
ohne sich je auszuruh'n
sucht er wohl etwas zu tun.
Hat er dann das Ziel erreicht,
wird das Herz ihm froh und leicht,
fragt nicht lang, wieviel des Lebens
er gesucht hat, schon vergebens,
nun erobert er, der Wurm
seine Würmchenfrau im Sturm!
dunkle Keller, muffig alt,
finst're Schächte ohne Leiter
führen tiefer, immer weiter,
kahle Wände ohne Zier,
keine Fenster, keine Tür.
Er durchwandert Tag für Tag,
was er nur durchwandern mag,
auf dem Bauch und auf dem Rücken
kriecht er durch die engsten Lücken,
ohne sich je auszuruh'n
sucht er wohl etwas zu tun.
Hat er dann das Ziel erreicht,
wird das Herz ihm froh und leicht,
fragt nicht lang, wieviel des Lebens
er gesucht hat, schon vergebens,
nun erobert er, der Wurm
seine Würmchenfrau im Sturm!