Anaximandala
Autor
Das Raunen des Windes, es flüstert von dir
durch raschelnde Blätter, so leise und sacht,
dass manchmal, ganz plötzlich, allein in der Nacht,
es scheint, für Sekunden, als wärst du noch hier.
In diesen Momenten, da wünsche ich mir,
es waren nur Träume, ich sei nun erwacht,
dann stehe ich unter der leuchtenden Pracht
der Sterne, wo schmerzend die Wahrheit ich spür.
Es mag sich zwar niemals die Richtung der Zeit
verändern, solange das Licht nicht verweht,
auf dass eine Scherbe zusammen sich bricht.
Doch oben am Himmel da gibt es ein Licht,
ein Stern, der mein Herz etwas löst und befreit,
der dir zum Gedenken am Firmament steht.
durch raschelnde Blätter, so leise und sacht,
dass manchmal, ganz plötzlich, allein in der Nacht,
es scheint, für Sekunden, als wärst du noch hier.
In diesen Momenten, da wünsche ich mir,
es waren nur Träume, ich sei nun erwacht,
dann stehe ich unter der leuchtenden Pracht
der Sterne, wo schmerzend die Wahrheit ich spür.
Es mag sich zwar niemals die Richtung der Zeit
verändern, solange das Licht nicht verweht,
auf dass eine Scherbe zusammen sich bricht.
Doch oben am Himmel da gibt es ein Licht,
ein Stern, der mein Herz etwas löst und befreit,
der dir zum Gedenken am Firmament steht.